(19993) Günterseeber
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Asteroid (19993) Günterseeber | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Mittlerer Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,5628 AE |
Exzentrizität | 0,2516 |
Perihel – Aphel | 1,9181 AE – 3,2075 AE |
Neigung der Bahnebene | 3,7257° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 231,4236° |
Argument der Periapsis | 119,9401° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 26. Mai 2023 |
Siderische Umlaufzeit | 4,10 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 18,60 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 14,91 mag |
Geschichte | |
Entdecker | F. Börngen, L. D. Schmadel |
Datum der Entdeckung | 10. Oktober 1990 |
Andere Bezeichnung | 1990 TK10, 1953 RG1, 2000 CV12 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(19993) Günterseeber ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel am 10. Oktober 1990 an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Tautenburg in Thüringen entdeckt wurde.
Der Himmelskörper wurde am 15. Dezember 2005 nach dem deutschen Geodäten Günter Seeber (* 1941) benannt, der weltweit einer der bekanntesten Fachleute für Satellitengeodäsie ist.
Der Asteroid gehört zur Astraea-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (5) Astraea benannt ist.[1]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ (19993) Günterseeber in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (19993) Günterseeber in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- (19993) Günterseeber in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- Discovery Circumstances von (19993) Günterseeber gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union beim Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge, Massachusetts (englisch)