(4425) Bilk

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Asteroid
(4425) Bilk
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 13. September 2023 (JD 2.460.200,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Nysa-Familie
Große Halbachse 2,360 AE
Exzentrizität 0,163
Perihel – Aphel 1,974 AE – 2,745 AE
Perihel – Aphel  AE –  AE
Neigung der Bahnebene 3,3°
Länge des aufsteigenden Knotens 67,8°
Argument der Periapsis 52,4°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 31. Juli 2022
Siderische Umlaufperiode 3 a 228 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,26 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 5,3 ± 0,3 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,19
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 5 h 15 min
Absolute Helligkeit 14,3 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Luboš Kohoutek
Datum der Entdeckung 30. Oktober 1967
Andere Bezeichnung 1967 UQ, 1983 EQ1, 1985 VE3
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(4425) Bilk ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 30. Oktober 1967 vom tschechischen Astronomen Luboš Kohoutek von der Hamburger Sternwarte aus entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach Bilk, einem Stadtteil von Düsseldorf benannt. In Bilk wurde 1843 von Johann Friedrich Benzenberg die private Sternwarte Düsseldorf eingerichtet, die nach seinem Tod in den Besitz der Stadt Düsseldorf überging. Von dieser Sternwarte aus entdeckte Karl Theodor Robert Luther von 1852 bis 1890 insgesamt 24 Asteroiden. Die Sternwarte wurde 1943 während eines Bombenangriffs zerstört.