(723) Hammonia

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Asteroid
(723) Hammonia
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,9925 AE
Exzentrizität 0,0593
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,8151 AE – 3,1698 AE
Neigung der Bahnebene 4,982°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode 5 a 65 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,22 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -0,92 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 35,68 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse {{{Masse}}}Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,183
Mittlere Dichte {{{Dichte}}} g/cm³
Rotationsperiode 5,436 h
Absolute Helligkeit 9,864 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
C
Geschichte
Entdecker J. Palisa
Datum der Entdeckung 1911
Andere Bezeichnung 1911 NB, 1949 YR
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(723) Hammonia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 21. Oktober 1911 vom österreichischen Astronomen Johann Palisa in Wien entdeckt wurde.

Der Name des Asteroiden ist abgeleitet von der lateinischen Bezeichnung Hammonia für die Stadt Hamburg, deren Ursprung auf die Hammaburg zurückgeht.