(7265) Edithmüller

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Asteroid
(7265) Edithmüller
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 13. September 2023 (JD 2.460.200,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Vesta-Familie
Große Halbachse 2,4426 AE
Exzentrizität 0,0792
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,2491 AE – 2,6361 AE
Neigung der Bahnebene 5,9397°
Länge des aufsteigenden Knotens 194,8399°
Argument der Periapsis 345,5167°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 28. Januar 2025
Siderische Umlaufperiode 1394,35 d
Siderische Umlaufzeit 3,82 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,06 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 3,404 ± 0,108 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,505 ± 0,117
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,12 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Cornelis Johannes van Houten, Ingrid van Houten-Groeneveld, Tom Gehrels
Datum der Entdeckung 30. September 1973
Andere Bezeichnung 2908 T-2, 1977 UH5, 1991 LO4
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(7265) Edithmüller ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 30. September 1973 von den niederländischen Astronomen Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld im Rahmen der zweiten Trojanerdurchmusterung am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) auf dem Gipfel des Palomar Mountain etwa 80 Kilometer nordöstlich von San Diego entdeckt wurde.

Der Asteroid ist nach der Schweizer Astronomin Edith Alice Müller (1918–1995) benannt, die an der ETH Zürich Mathematik studierte und von 1976 bis 1979 Generalsekretärin der Internationalen Astronomischen Union war.

Der Himmelskörper gehört der Vesta-Familie an, einer großen Gruppe von Asteroiden, benannt nach (4) Vesta, dem zweitgrößten Asteroiden und drittgrößten Himmelskörper des Hauptgürtels.[1]

Einzelnachweise

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  1. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)