(939) Isberga

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Asteroid
(939) Isberga
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2466 AE
Exzentrizität 0,1774
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,848 AE – 2,6452 AE
Neigung der Bahnebene 2,588°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode 3 a 135 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,87 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1,41 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 17 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo ?
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode ? h
Absolute Helligkeit 11,783 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
S
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker K. Reinmuth
Datum der Entdeckung 1920
Andere Bezeichnung 1920 HR, 1930 QP, 1957 QE
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(939) Isberga ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 4. Oktober 1920 von dem deutschen Astronomen K. Reinmuth in Heidelberg entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde in traditioneller Weise mit einem weiblichen Vornamen benannt. Der Name ist keiner speziellen Person zugeordnet.