Schallarchiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. Mai 2021 um 01:39 Uhr durch Koyaanisqatsi01 (Diskussion | Beiträge) (Reference-Tag eingefügt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ein Schallarchiv (auch Phonothek oder Audio-Archiv[1] genannt) ist eine „Bibliothek“ für Tonträger. Bis Ende des 20. Jahrhunderts waren das vor allem Schallplatten, Tonbänder und CDs. Heute werden die Aufnahmen überwiegend in elektronischer Fassung auf Festplatten archiviert.

Schallarchive umfassen sowohl Musik- als auch Wortaufnahmen. Ein Spezialfall ist das Geräuscharchiv. Zu den wichtigsten Schallarchiven in Deutschland gehört das Deutsche Musikarchiv (DMA) (für Industrietonträger) und das Deutsche Rundfunkarchiv (DRA) (für Rundfunkproduktionen).

Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

  1. siehe z. B. das Audio-Archiv des Deutschen Bundestages: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2018/kw36-1wp-mediathek-567994 - abgerufen am 1. Mai 2021