Crimer

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Konzert in Lichtensteig 2018
Konzert in Lichtensteig 2018
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Preach (EP)
 CH2607.05.2017(7 Wo.)
Leave Me Baby
 CH204.03.2018(8 Wo.)
Fake Nails
 CH524.10.2021(4 Wo.)
Singles[1]
Brotherlove
 CH9414.05.2017(2 Wo.)

Crimer (bürgerlich Alexander Frei, * 20. November 1989)[2] ist ein Schweizer Popmusiker. Seine Songs sind stilistisch an die Popmusik der 1980er Jahre angelehnt.

Crimer ist in Balgach aufgewachsen und lebte dort bis 2017.[3] Begonnen hatte er seine musikalische Laufbahn in einem Kirchenchor. Als Teenager gründete er die Band The Axxess und später die Band BrefSunAjax. Er arbeitete in einer Werbeagentur und leistete Zivildienst.[3][4] Heute wohnt er in Zürich.[5]

Seine Solokarriere startete er unter dem Namen Batman. Als die Firma DC Comics mit einem Rechtsstreit drohte, wechselte er seinen Künstlernamen auf Crimer. Ende April 2017 erschien mit Preach seine erste EP. Die daraus ausgekoppelte Single war Brotherlove.

2018 gewann Crimer den Swiss Music Award als Best Talent.[6]

  • 2018: Leave Me Baby
  • 2021: Fake Nails
  • 2017: Preach
  • 2021: Home Alone
  • 2020: I Want You to Know
  • 2020: Eyes Off Me
  • 2019: Bois Cry
  • 2018: First Dance (Wolkenbruch Titelsong)
  • 2018: Sorrow
  • 2018: Cards
  • 2017: Hours
  • 2017: Preach
  • 2017: Brotherlove
  • 2017: Follower

Einzelnachweise

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  1. a b hitparade.ch
  2. Porträt von Crimer auf burgdorf.ch
  3. a b Sandra Casalini: Crimer über Bruderliebe und Scheitel. In: Schweizer Illustrierte. 16. Mai 2017 (schweizer-illustrierte.ch [abgerufen am 12. August 2018]).
  4. Beat A. Stephan: Irgendwie aus der Zeit gefallen. In: DISPLAY-Magazin. 17. Mai 2017 (display-magazin.ch [abgerufen am 12. August 2018]).
  5. Andri Rostetter: «Vielleicht gibt es ja Leute, die finden: Dieser Crimer ist ein Vollidiot». In: St.Galler Tagblatt. 29. Juni 2018 (tagblatt.ch [abgerufen am 12. August 2018]).
  6. Swiss Music Awards: Crimer ist «SRF 3 Best Talent» 2018. In: Schweizer Radio und Fernsehen. 9. Februar 2018 (srf.ch [abgerufen am 12. August 2018]).