Marc Pitzke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Mai 2022 um 22:24 Uhr durch Krächz (Diskussion | Beiträge) (keine Artikel, nur Preisträgerkats für spezifische Preise).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Marc Pitzke (* 1963 in Solingen) ist ein deutscher Journalist und seit 2003 USA-Korrespondent von Spiegel Online.[1]

Pitzke studierte Politologie, Soziologie, Amerikanistik und Kommunikationswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Nach seiner Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule arbeitete er für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. Von 1993 bis 1994 studierte er Journalismus an der Journalistenschule der Columbia University.[2] Als Auslandskorrespondent berichtet er seit 1995 aus New York City, zuerst für Die Woche und seit 2003 für Spiegel Online. 2008 erhielt er den Georg von Holtzbrinck Preis für Wirtschaftspublizistik. Pitzke lebt mit seinem Mann Darren in New York City.[3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Impressum: Marc Pitzke. In: Spiegel Online. Abgerufen am 6. November 2018.
  2. Marc Pitzke: Legendäre Journalistenschule: „J-School fraß mein Hirn auf“. In: einestages auf Spiegel Online. 4. Mai 2012, abgerufen am 6. Mai 2012.
  3. Marc Pitzke: Corona-Impferfolg in den USA: Wie ist das Leben als Geimpfter in New York? Abgerufen am 1. April 2021.