Benny Nibbrig

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Benny Nibbrig
Porträt
Geburtstag 19. Juli 1990
Geburtsort Ochtrup, Deutschland
Größe 1,94 m
Hallenvolleyball
Position Diagonal
Vereine
2008–2015
2015–2017
FC Schüttorf 09
TSG Solingen Volleys
Erfolge
2012 – Aufstieg in die 2. Bundesliga
2016 – Aufstieg in die Bundesliga
Beachvolleyball
Partner 2011–2013 Thomas Stark
2013–2015 Christian Gosmann
2016–2017 Daniel Wernitz
Verein DJK TuSA 06 Düsseldorf
Nationale Rangliste Position 17
Erfolge
2016 – Platz 3 Smart Super Cup Hamburg
2016 – Platz 1 Smart Beach Cup St. Peter-Ording
2016 – Platz 13 DM Timmendorfer Strand
2017 – Platz 13 DM Timmendorfer Strand
Stand: 3. Dezember 2017

Benny Nibbrig (* 19. Juli 1990 in Ochtrup) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.

Karriere Halle

Nibbrig spielte in seiner Jugend zunächst Fußball beim FC Schüttorf 09, bevor er als 18-Jähriger im selben Verein mit dem Volleyball begann. Mit Schüttorf stieg er 2012 in die zweite Bundesliga Nord auf.[1] 2015 wechselte der Diagonalspieler zum Ligakonkurrenten TSG Solingen Volleys, wo ihm 2016 der Aufstieg in die Bundesliga gelang. Nach einer Saison als Solinger Stammspieler beendete Nibbrig 2017 seine Bundesliga-Karriere zugunsten seines Studiums.

Karriere Beach

Nibbrig war auch im Beachvolleyball aktiv. An der Seite von Daniel Wernitz gelang ihm 2016 ein dritter Platz beim Smart Super Cup in Hamburg, ein Sieg beim Smart Beach Cup in Sankt Peter-Ording und die Teilnahme an den deutschen Meisterschaften in Timmendorfer Strand.[2]

Einzelnachweise

  1. Es wird mal wieder Zeit für eine Vorstellung!!! FC Schüttorf 09, 23. September 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. November 2016; abgerufen am 12. November 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fcschuettorf09.de
  2. Sonja Bick: "Vielleicht sind zwei bis drei Siege möglich". RP online, 6. September 2016, abgerufen am 12. November 2016.