Clemens Schultze-Biesantz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. April 2023 um 07:28 Uhr durch APPERbot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Vorlage:Worldcat id entfernt (toter Link), siehe WP:BOT/A und Löschdiskussion).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Clemens Schultze-Biesantz (auch unter dem Pseudonym S. B. Clemus bekannt, * 1. Februar 1876 in Bückeburg; † 3. Juni 1935 in Braunschweig) war ein deutscher Verleger und Komponist.[1]

Clemens Schultze-Biesantz war der Sohn des Pianisten und Komponisten Clemens Schultze (1839–1900). Er war Kompositionsschüler seines Vaters und von Ludwig Bußler. Ab 1899 war er Mitinhaber von Henry Litolff's Verlag in Braunschweig.[1]

Clemens Schultze-Biesantz schrieb Lieder, Klavierstücke, Violinstücke und symphonische Dichtungen wie Glücksritter, Pantheticon und Marche humoristique. Er schrieb auch Stücke für kleines Orchester. Manche Werke veröffentlichte er unter dem Pseudonym S. B. Clemus.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c Abschnitt nach: Wilibald Gurlitt: Clemens Schultze-Biesantz. In: Riemann Musiklexikon.