Lennart Ruff
Lennart Ruff (* 10. März 1986 in Mannheim) ist ein deutscher Film- und Werberegisseur.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufgewachsen in Frankfurt a. M., Rom und Hamburg arbeitete er zunächst für Werbefilmproduktionen in Hamburg und Los Angeles. Seit 2007 studiert er Spielfilmregie an der HFF München, sowie seit 2011 im Aufbaustudiengang Werbung und nahm mit seinen Kurzfilmen und Werbespots an zahlreichen Festivals teil. 2014 gewann er mit Nocebo den Studenten-Oscar für den besten ausländischen Film (Student Academy Award in Gold, Foreign Category) der Academy of Motion Picture Arts and Sciences in Los Angeles und wurde für den Studio Hamburg Nachwuchspreis nominiert. 2018 wurde mit Titan – Evolve or Die sein erster Langfilm veröffentlicht.
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2009: Keine besonderen Vorkommnisse (Kurzfilm)
- 2009: Kreislauf (Kurzfilm)
- 2009: Grenzfall (Kurzfilm)
- 2010: Life is easy (Kurzfilm)
- 2011: Eurosport "Wir sind der Winter" (Werbespot)
- 2012: Hope (Werbespot)
- 2013: Nocebo (Kurzfilm)
- 2018: Titan – Evolve or Die (The Titan)
- 2021: Wild Republic (Serie)[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lennart Ruff bei IMDb
- Lennart Ruff bei filmportal.de
- Homepage von Lennart Ruff
- Lennart Ruff bei der Agentur Driven By Creatives
- Lennart Ruff bei der Agentur Homebase.
- Pressemitteilung zum Oscar-Gewinn
- Spotlight Student Awards
- Doppelnominierung beim Studio Hamburg Nachwuchspreis
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Matthias Hannemann: „Wild Republic“ bei Magenta TV: Denn sie wissen nicht, was sie erwartet. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 12. Juni 2021]).
Personendaten | |
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NAME | Ruff, Lennart |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Regisseur |
GEBURTSDATUM | 10. März 1986 |
GEBURTSORT | Mannheim |