Gerlinde Schilcher
Gerlinde Schilcher (* 1938) ist eine österreichische Journalistin, Autorin, Frauenrechtlerin und Erzieherin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unter dem Pseudonym Judith Jannberg schrieb sie den mehrfach neu aufgelegten Bestseller Ich bin ich. Aufgezeichnet von Elisabeth Dessai (1980) über ihre Ehe mit einem Politiker. Ein weiteres Buch war Ich bin eine Hexe (1983).
Am 9. März 1984 geriet sie in der Fernsehsendung 3 nach 9 mit einem Bordellbesitzer in einen schweren Streit, was Fernsehgeschichte geschrieben hat.[1]
Gerlinde Schilcher war mit Bernd Schilcher verheiratet.[2][3][4][5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Gerlinde Schilcher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Ganz ohne Mann leben zu können. In: derStandard.at, 29. August 2010
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Günter Nenning – Gurkenzeit. ( vom 4. März 2016 im Internet Archive) Radio Bremen: 3nach9, Chronik
- ↑ Ich bin unsichtbar geworden. In: Der Spiegel. Nr. 48, 1984 (online).
- ↑ Personalien – Bernd Schilcher. In: Der Spiegel. Nr. 44, 1980 (online).
- ↑ „Ich bin ich“ von Judith Jannberg ( vom 30. Mai 2015 im Internet Archive) vcv.at; abgerufen am 30. Mai 2015.
- ↑ Gerfried Sperl: Nachruf auf Bernd Schilcher: Querdenker mit Eleganz. In: derstandard.at; abgerufen am 30. Mai 2015.
Personendaten | |
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NAME | Schilcher, Gerlinde |
ALTERNATIVNAMEN | Jannberg, Judith (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Journalistin, Autorin, Frauenrechtlerin und Erzieherin |
GEBURTSDATUM | 1938 |