Karl-Ewald Fritzsch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Januar 2024 um 15:42 Uhr durch Markscheider (Diskussion | Beiträge) (Schriften).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Karl-Ewald Fritzsch (* 27. Juli 1894 in Hallbach; † 2. Oktober 1974 in Dresden) war ein deutscher Volkskundler und Pädagoge. Fritzsch war Direktor des Instituts für Volkskunde an der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Als solcher war er unter anderem beteiligt an der Herausgabe der Reihe Werte der deutschen Heimat.

  • 1942: Das Kind im Brauchtum Sachsens
  • 1957: Bergmännische Trachten des 18. Jahrhunderts im Erzgebirge und im Mansfeldischen (mit Friedrich Sieber)
  • 1965: Deutsches Spielzeug
  • 1938: Ehrengabe des sächsischen Staates für volkskundliches Schrifttum und heimatgebundene Volkslieder[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Thomas Schaarschmidt: Regionalkultur und Diktatur. Sächsische Heimatbewegung und Heimat-Propaganda im Dritten Reich und in der SBZ/DDR (= Geschichte und Politik in Sachsen, Band 19). Böhlau Verlag, Köln Weimar Wien 2004, S. 201.