ADDA (Aminosäure)
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Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | ADDA (Aminosäure) | ||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C20H29NO3 | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 331,46 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | ||||||||||||
Löslichkeit | |||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
ADDA oder 3-Amino-9-methoxy-2,6,8-trimethyl-10-phenyl-4,6-decadiensäure ist eine nicht-proteinogene Aminosäure, die in von Cyanobakterien produzierten Toxinen (Microcystine) vorkommt, wie etwa in Microcystin-LR und Nodularin.[3]
Die toxische Wirkung der Microcystine beruht auf einer Hemmung der Serin-/Threonin-spezifischen Protein-Phosphatasen PP1, PP2a und PP3, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf ADDA zurückzuführen ist.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b MedKoo: ADDA | CAS#126456-06-2 | non-proteinogenic amino acid | MedKoo, abgerufen am 24. Januar 2022
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ a b Eintrag zu Algentoxine. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 4. Mai 2016.