A Life Once Lost

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. Juli 2018 um 23:09 Uhr durch Boenki (Diskussion | Beiträge) (→‎Weblinks: Vorlagen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
A Life Once Lost
Allgemeine Informationen
Genre(s) Metalcore, Metal
Gründung 1999
Gründungsmitglieder
Robert Meadows
Douglas Sabolick
Gitarre
Vadim Taver
Alin Ashraf
TJ de Blois
Aktuelle Besetzung
Gesang
Robert Meadows
Gitarre
Douglas Sabolick
Gitarre
Robert Carpenter
Bass
Nick Frasca
Schlagzeug
Justin Graves

A Life Once Lost (abgekürzt ALOL) war eine Metalcore-Band, die 1999 in einem Vorort von Philadelphia, Pennsylvania gegründet wurde.

Geschichte

Die Band brachte im Jahr 2000 ihr Debüt-Album Open Your Mouth For The Speechless...In Case Of Those Appointed To Die heraus. Kurz darauf wurden sie von Gitarrist Vadim Traver verlassen, der durch Robert Carpenter ersetzt wurde. Zwei Jahre später brachten sie ihr zweites Studio-Album The Fourth Plague: Flies heraus. Wieder kurz danach verließ ein Mitglied die Band. Diesmal war es Schlagzeuger TJ de Blois, der gefolgt von Alin Ashraf die Band verließ. Mit dem neuen Schlagzeuger Justin Graves und dem neuen Bassisten Nick Frasca, gelang ihnen 2003 mit dem Album A Great Artist der Durchbruch. Darauf folgte 2005 gleich das nächste Album Hunter. Inzwischen gingen sie schon mit Bands wie Lamb of God, If Hope Dies, As I Lay Dying, The Red Chord, Fear Factory und Twelve Tribes auf Tour durch die USA. Im Januar 2007 legten sie A Great Artist noch einmal neu auf, arbeiteten aber schon an ihrem nächsten Album Iron Gag, welches im September desselben Jahres herauskam. Kurz darauf begleiteten sie die Band The Dillinger Escape Plan.

Am 12. Juli 2013 gab die Band ihre Auflösung bekannt.

Diskografie (Alben)

  • 2000: Open Your Mouth For The Speechless...In Case Of Those Appointed To Die
  • 2002: The Fourth Plague: Flies
  • 2003: A Great Artist (Re-Release im Jahr 2007)
  • 2005: Hunter
  • 2007: Iron Gag
  • 2012: Ecstatic Trance

Weblinks