Ada Linden

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Ada Linden, eigentliche Luise Förster (* 1. Oktober 1847; † 23. November 1911) war eine deutsche Lehrerin in Wickrathberg und Schriftstellerin.

Luise Förster veröffentlichte ihre Bücher am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts unter dem Pseudonym Ada Linden.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Auswahl:

  • Im Morgenlicht. 1934
  • Um des Glaubens willen. 1934
  • Aus Wintersnot. 1925
  • Das blaue Wunder. 1925
  • In Versuchung. 1925
  • Grenzsteine. 1924
  • Hans und Hannchen. 1915
  • Auch bloss ein Mensch. 1914
  • Verborgene Belohnung. 1913
  • Die Grete. 1913
  • Die Zeitungsfrau. 1913
  • Waldtöchterlein. 1913
  • Christnacht. 1913
  • Unter Wetterwolken. 1908
  • Berggeheimnis.
  • Aus vergangenen Tagen. Drei Erzählungen von Ada Linden: Der Ring der Hohenzollern, Aus den Tagen des Kampfes, Die Hexe von Heideburg. Leipzig 1888.
  • Das Pfarrhaus am Rhein. Carl Hirsch, Konstanz 1924
  • Das Glück vom Steinachhof. Erzählung. 6. Aufl. Lengerich i. Westf., Verlag von Bischof & Klein, 1929.
  • Der Stedinger / Die Kinder aus dem Siebengebirge. Zwei Erzählungen. Carl Hirsch Buch- und Kunstverlag, Konstanz, um 1928.
  • Die Grubenarbeiter. (Früher betitelt: »Aus der Tiefe«.) Soz. Rom. a. d. Gegenwart. 8. (377) Berlin-Nauen 1891, Gnadenfeld & Co. 2.
  • Gottes-Rat. Jugendschrift. 8. (32) Konstanz 1897, Karl Hirsch.
  • Kreuz und Krone. Erzählg. Stuttgart 1897, Christliches Verlagshaus.
  • Brandkäthe. Aus den Papieren eines Dorfschulmeisters. 8. (157) Berlin 1897, J. Gnadenfeld & Co.
  • Biographische und literarische Skizzen aus dem Leben und der Zeit Karl Förster's. Dresden 1846 (Digitalisat)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Norbert Bachleitner: Der englische und französische Sozialroman des 19. Jahrhunderts und seine Rezeption in Deutschland. (Bd. 1: Internationale Forschungen zur allgemeinen und vergleichenden Literaturwissenschaft), Rodopi 1993. S. 511. ISBN 9051835221, 9789051835229
  • Sophie Pataky: Lexikon deutscher Frauen der Feder. Eine Zusammenstellung der seit dem Jahre 1840 erschienenen Werke weiblicher Autoren, nebst Biographieen der lebenden und einem Verzeichnis der Pseudonyme. 1. Band: A–L, 2. Band: M–Z, Berlin: C. Pataky, 1898.