Ahornsee (Dachstein)
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| Ahornsee | ||
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| Ahornsee von der Westseite, Blick zum Kümpfling (1839 m) | ||
| Geographische Lage | Dachsteinmassiv, bei Haus im Ennstal, Steiermark | |
| Zuflüsse | unterirdisch (von Grafenbergsee) | |
| Abfluss | unterirdisch (zu Gradenbach → Enns → Donau) | |
| Daten | ||
| Koordinaten | 47° 27′ 59,8″ N, 13° 46′ 55,6″ O | |
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| Höhe über Meeresspiegel | 1485 m ü. A. | |
| Fläche | 2,3 ha | |
| Länge | 230 m | |
| Breite | 170 m | |
| Maximale Tiefe | 7 m | |
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Besonderheiten |
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Der Ahornsee liegt im steirischen Anteil des Dachsteinmassivs im Gradenbachtal. Er liegt in einem endorheischen Becken. Von oberhalb rinnt ihm insbesondere das Wasser des Grafenbergsees, 2 Kilometer westlich und 150 Höhenmeter höher gelegen, unterirdisch zu, und er entwässert ebenfalls unterirdisch über den Gradenbach, der seine Quelle bei dem Seelein etwa 200 m südöstlich hat.
Haarblättriger Wasserhahnenfuß und Gegensätzliche Armleuchteralge sind besonders am Ostufer dominierend. Das Schwimmendes Laichkraut ist spärlich, wenig vital und könnte eingebracht sein. Am Westufer ist eine Hütte mit Feuerstellen ein beliebtes Wanderziel. Das Ufer ist durch Beweidung, Betritt und Badebetrieb stellenweise beeinträchtigt.
Wanderwege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aufstieg zur Grafenbergalm
- Als Abstieg nach Haus
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Drozdowski et al.: Die Wasserpflanzenflora stehender Gewässer des steirischen Salzkammergutes (Österreich) sowie Anmerkungen zum Vorkommen von Großmuscheln, Krebsen und Amphibien. In: Biodiversität und Naturschutz in Ostösterreich – BCBEA. Band 1/2. Wien 2015 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 18. Juli 2020]).
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Ahornsee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
