Akiko Yamamoto

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Akiko Yamamoto (japanisch 山本 亜希子 Yamamoto Akiko; * 20. Jahrhundert) ist eine japanische Pianistin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als vierjähriges Kind studierte Yamamoto in Tokyo bei Nobuko Amada. Durch die Hilfe der Meiji-Yasuda Quality of Life Stiftung sowie der japanischen Kultur Stiftung bildete sie sich bei Michail Woskressenski in Moskau am Tschaikowski-Konservatorium weiter, wo sie es auch beendete. Sie spielte Konzerte in Westeuropa, Russland, Japan und den USA. Zu ihrem Auftritt mit dem Quatuor Ebène schreibt das NDR-Feuilleton: „In der Pianistin Akiko Yamamoto hat das Quartett eine kongeniale Partnerin gefunden ... Akiko Yamamoto lässt den Streichern genug Spielraum und Luft zum Atmen, kann aber auch kraftvoll und leidenschaftlich zupacken, wo es Brahms vorschreibt.“[1] Seit 2004 nimmt sie jedes Jahr am Musikfestival in Wissembourg teil.[2]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Veranstaltung im Detail (Memento vom 13. November 2013 im Internet Archive)
  2. Féstival International de Musique de Wissembourg. 2023, abgerufen am 31. August 2023 (französisch).
  3. Der Zwickauer
  4. @1@2Vorlage:Toter Link/rhein-zeitung.deRhein-Zeitung (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2019. Suche in Webarchiven)