Andrea Drumbl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Andrea Drumbl (* 8. Juli 1976 in Lienz/Osttirol) ist eine österreichische Schriftstellerin.

Andrea Drumbl ist in Kärnten (Kötschach-Mauthen) aufgewachsen und studierte nach ihrer Matura auf dem zweiten Bildungsweg 2001 Deutsche Philologie und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien. 2006 schloss sie ihr Studium mit Mag. phil. ab.

Drumbl veröffentlichte Texte in Zeitschriften und Anthologien sowie im ORF-Hörfunksender Ö1. Ihr erster Roman Die Vogelfreiheit unter einer zweiten Sonne, weil die erste scheint zu schön erschien 2013, mit einem Vorwort von Büchner-Preisträger Josef Winkler.[1] 2014 erschien Narziss und Narzisse, im Herbst 2015 ihr dritter Roman Die Einverleibten.[2]

Drumbl ist Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung (GAV) und der Interessengemeinschaft österreichischer Autorinnen und Autoren (IG Autorinnen Autoren).

Andrea Drumbl hat mit dem österreichisch-schweizerischen Schriftsteller Martin K. Menzinger eine Tochter (* 2014) und einen Sohn (* 2017).

  • 2019: Theodor-Körner-Preis
  • 2018/19: Projektstipendium für Literatur
  • 2017: Kunstförderstipendium der Stadt Linz
  • 2014: Shortlist Literaturpreis Alpha
  • 2012: Jahresstipendium für Literatur des Landes Kärnten
  • 2011: Startstipendium für Literatur
  • 2010: Kärntner Lyrikpreis

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Uschi Loigge: Augen wie Tee ohne Milch. In: Kleine Zeitung, aufgerufen am 5. Mai 2014.
  2. Ankündigung auf der Verlagswebsite, aufgerufen am 26. Mai 2015.