Andreas Bayer
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Andreas Bayer (* 1566 in Stuttgart; † 1635) war Professor für Kanonisches Recht an der Juristischen Fakultät der Universität Tübingen.
Bedeutung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von seinen Schriften ist vor allem eine Diss. de contrah. et rescindend. emt. vendit (Tübingen 1608) bekannt, die allerdings von Karl Georg von Wächter als unbedeutend eingestuft wird.[1] Sein von Jacob Ramsler 1634 gemaltes Porträt hängt in der Tübinger Professorengalerie.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Karl Georg von Wächter: Handbuch des im Königreiche Württemberg geltenden Privatrechts: Geschichte, Quellen und Literatur des Württembergischen Privatrechts. 1. Abt., Band 1, Ausgabe 1. S. 22f. Metzler, 1839.
- ↑ Werner Fleischhauer: Die Anfänge der Tübinger Universitätsbildnissammlung – ein Beitrag zur Geschichte der Malerei der Spätrenaissance im Herzogtum Württemberg. In: Werner Fleischhauer u. a.: Neue Beiträge zur südwestdeutschen Landesgeschichte. Festschrift für Max Miller, Stuttgart, Kohlhammer, 1962, S. 197–216
Personendaten | |
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NAME | Bayer, Andreas |
ALTERNATIVNAMEN | Bayerus, Andreas; Bayer, Andreas Christian; Baier, Andreas; Baierus, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | Rechtswissenschaftler in Tübingen |
GEBURTSDATUM | 1566 |
GEBURTSORT | Stuttgart |
STERBEDATUM | 1635 |
STERBEORT | unsicher: Tübingen |