Andreas Bergmann (Jurist)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Andreas Bergmann (* Dezember 1973 in Saarbrücken) ist ein deutscher Jurist und Professor an der Fernuniversität Hagen.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Promotion 2002 an der Universität Saarbrücken zum Dr. iur. bei Michael Martinek und der Habilitation 2009 in Saarbrücken lehrt er seit 2011 als Professor für Bürgerliches Recht, Privatrechtsgeschichte sowie Handels- und Gesellschaftsrecht in Hagen.

Seine Forschungsschwerpunkte sind bürgerliches Recht, Handelsrecht, Personengesellschaftsrecht, Vertriebsrecht und Privatrechtsgeschichte.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die fremdorganschaftlich verfasste, offene Handelsgesellschaft, Kommanditgesellschaft und BGB-Gesellschaft als Problem des allgemeinen Verbandsrechts. Ein Beitrag zur Überwindung des Dualismus von Personengesellschaften und Körperschaften. Berlin 2002, ISBN 3-428-10889-2.
  • Fälle zum Handels-, Gesellschafts- und Wertpapierrecht. Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8114-3454-7.
  • Die Geschäftsführung ohne Auftrag als Subordinationsverhältnis. Die Rechtsinstitute der negotiorum gestio in subordinationsrechtlicher Betrachtungsweise. Tübingen 2010, ISBN 978-3-16-150329-0.
  • Die Rechtsfolgen des ungerechten Vertrages. Die Grundlegung einer Lehre der materiellen Vertragsgerechtigkeit. Tübingen 2014, ISBN 3-16-153109-4.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]