Andy Stanton

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Andy Stanton im Jahr 2018.

Andy Stanton (* 1973 in London[1]) ist ein britischer Kinderbuchautor. Er lebt in London. Nach einem abgebrochenen Englischstudium in Oxford arbeitete er unter anderem als Stand-up-Comedian, Drehbuchschreiber und Cartoonzeichner.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Englische Originalausgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „You're a Bad Man, Mr Gum!“, London 2006.
  • „Mr Gum and the Biscuit Billionaire“, London 2007.
  • „Mr Gum and the Goblins“, London 2007.
  • „Mr Gum and the Power Crystals“, London 2008.
  • „Mr Gum and the Dancing Bear“, London 2008.
  • „What's for Dinner, Mr Gum?“, London 2009.
  • „Mr Gum and the Cherry Tree“, London 2010.
  • „Mr Gum and the Secret Hideout“, London 2010.
  • „Mr Gum in 'The Hound of Lamonic Bibber'“, London 2012.

Die „Mr Gum“-Reihe erscheint in Großbritannien bei Egmont Books. Sie ist illustriert von David Tazzyman. Die englischen Hörbücher spricht Kate Winslet.

Deutsche Übersetzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Übersetzung der „Mr Gum“-Reihe erscheint beim Verlag Sauerländer. Illustrator ist wie bei den englischen Originalen David Tazzyman. Übersetzer war Harry Rowohlt. Ebenfalls erschien für alle Bücher (außer „Mr Gum und der schauerliche Hund von Bad Lamonisch“) eine Hörbuchfassung bei Sauerländer mit dem Sprecher Harry Rowohlt.

Bühnenfassungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Im Jahr 2022 inszenierte das Theater Magdeburg eine Bühnenfassung von "Mr Gum und der sprechende Kirschbaum"[2], im Jahr 2023 folgte "Mr Gum und das geheime Geheimversteck"[3].

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stanton hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Bücher erhalten, unter anderem:[4]

  • 2011: „Urzeitroboter 2011“ für das lustigste Kinderbuch des Jahres[5][6]
  • 2008: Roald Dahl Funny Prize für das lustigste Buch für 7–14-Jährige
  • 2007: Fantastic Book Award
  • 2006: „Blue Peter“-Buchpreis der BBC für das beste illustrierte Buch

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pia Ingström: Sluka, kladda, läs! In: Hufvudstadsbladet, 17. September 2015, S. 24 (schwedisch). 
  2. Mr Gum und der sprechende Kirschbaum - Theater Magdeburg. Abgerufen am 27. November 2023.
  3. Martin Rieß: „Mr. Gum und das geheime Geheimversteck“ im Theater Magdeburg. Abgerufen am 27. November 2023.
  4. Autoreninfo auf der Website des Egmont Verlages (Memento vom 30. Dezember 2010 im Internet Archive), abgerufen am 29. November 2010.
  5. urzeitroboter.wordpress.com
  6. derwesten.de (Memento des Originals vom 26. Februar 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.derwesten.de