Anika Moa

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Anika Moa - Love in Motion tour 2010
Anika Moa - Love in Motion tour 2010
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1][2]
Thinking Room
 NZ1
Platin
Platin
14.10.2001(45 Wo.)
Stolen Hill
 NZ6 
Gold
Gold
08.08.2005(8 Wo.)
In Swings the Tide
 NZ6 
Platin
Platin
15.10.2007(39 Wo.)
Love in Motion
 NZ412.04.2010(11 Wo.)
Songs for Bubbas
 NZ16 
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
09.12.2013(2 Wo.)
Queen at the Table
 NZ1620.04.2015(2 Wo.)
Songs for Bubbas 2
 NZ111.04.2016(10 Wo.)
Anika Moa
 NZ1615.10.2018(1 Wo.)
Singles[1]
Youthful
 NZ522.07.2001(24 Wo.)
Good in My Head
 NZ2220.01.2002(16 Wo.)
Falling in Love Again
 NZ519.05.2002(24 Wo.)
Mother
 NZ4617.11.2002(1 Wo.)
Dreams in My Head
 NZ1615.10.2007(18 Wo.)
Beside You
 NZ1015.12.2008(9 Wo.)
Running Through the Fire (Storm)
 NZ3812.04.2010(1 Wo.)

Anika Rose Moa (* 21. Mai 1980 in Auckland) ist eine neuseeländische Gitarristin, Sängerin und Liedermacherin.

Anika Rose Moa wurde am 21. Mai 1980 in Auckland geboren, verbrachte aber ihre Kindheit in Christchurch, auf der Südinsel des Landes, wo sie die Hornby High School im Nordwesten der Stadt besuchte.[3] Sie hat drei Söhne, zwei, die 2011 zur Welt kamen und von ihrer damaligen Lebenspartnerin, der Australierin Angela Fyfe (Spender war Moas Bruder), geboren wurden[4] und einen Sohn, den sie zusammen mit ihrer Lebenspartnerin der Fernsehjournalistin Natasha Utting großzieht.[5] Mit Angela Fyfe ging sie im Februar 2010 eine eingetragene Partnerschaft ein.[4] 2013 traf sie Utting, die sie dann im Februar 2018 heiratete.[6] Moa lebt und arbeitet in Auckland.

Musikalische Karriere

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Moa begann mit dem Schreiben von Liedern als sie 13 Jahre alt war[7] und nahm noch während ihrer Schulzeit im Jahr 1998 am in Neuseeland recht populären Musikwettbewerb Smokefree Rockquest teil, an dem sie als Most Promising Female Musician (viel versprechendste weibliche Musikerin) gefeiert wurde.[8] Kurze Zeit später konnte sie mit Atlantic Records einen ersten Schallplattenvertrag abschließen.

Im Jahr 2002 gewann sie in Neuseeland den New Zealand Music Awards als Best Female Vocalist and Songwriter und den Preis als Best Female Solo Artist in den Jahren 2008 und 2010.[9]

In Deutschland ist sie hauptsächlich durch den Titel Anchor Me auf der gleichnamigen Greenpeace-Single bekannt, die anlässlich des 20. Jahrestages der Versenkung der Rainbow Warrior erschien.[10]

Fernsehauftritte

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In den Jahren 2016 und 2017 war Moa in der Sendereihe All Talk with Anika Moa des Māori Television zu sehen, eine Talkshow, die in zwei Serien zu mehreren Episoden ausgestrahlt wurde.[11]

  • 2001: Thinking Room
  • 2005: Stolen Hill
  • 2007: In Swings the Tide
  • 2010: Love in Motion
  • 2013: Songs for Bubbas
  • 2013: Peace of Mind
  • 2015: Queen at the Table
  • 2016: Songs for Bubbas, Vol. 2
  • 2018: Anika Moa[8]
  • 2001: Youthful
  • 2002: Good in My Head
  • 2002: Falling in Love Again
  • 2002: Mother
  • 2007: Dreams in My Head
  • 2008: Beside You
  • 2010: Running Through the Fire (Storm)[8]
Commons: Anika Moa – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b Chartquellen: NZ
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK
  3. Biografie
  4. a b Twin Moas on the way for Anika: Artikel im New Zealand Herald
  5. Anika Moa talks about motherhood, her seventh album and a nationwide tour - Artikel von Fairfax Media
  6. Anika Moa marries partner Natasha Utting - Artikel von Fairfax Media
  7. Anika Moa - Artikel von John Ferguson für NZ Music Business (Memento des Originals vom 17. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/nzmusic.biz
  8. a b c Diskografie
  9. Anika Moa in den Christchurch City Libraries
  10. Anchor Me On Screen - Artikel von Digital Media Trust
  11. All Talk with Anika Moa - Talkshow von Māori Television