Anna Eichens

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Anna Maria Auguste Eichens (* 12. Februar 1834 in Berlin[1]; † nach 1872) war eine deutsche Blumen- und Früchtemalerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anna Eichens gehört zur Künstlerfamilie der Eichens, sie war die Tochter von Eduard Eichens, geriet jedoch in Vergessenheit. In den Jahren 1856 und 1858 nahm sie an der Berliner Akademie-Ausstellung teil. Ab ca. 1857 war sie in Paris, wo sie 1859 am Pariser Salon beteiligt war. Um 1859 ist sie als Schülerin von Theude Grönland verzeichnet. Anna war mit ihrem Onkel Wilhelm Eichens verheiratet.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fleurs, um 1859, Verbleib unbekannt (Salon 1859, Nr. 984)
  • Fruits, um 1859, Verbleib unbekannt (Salon 1859, Nr. 985)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lukas Fuchsgruber: Eichens, Anna. In: Bénédicte Savoy, France Nerlich (Hrsg.): Pariser Lehrjahre. Ein Lexikon zur Ausbildung deutscher Maler in der französischen Hauptstadt. Band 2: 1844–1870. Berlin/Boston 2015.

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Luisenstadt-Kirche (Berlin): Kirchenbuch. Taufen. Nr. 173/1834.