Arthur Schmidt-Kügler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Arthur Karl Gottfried Schmidt-Kügler (* 21. Februar 1883 in Schroda; † 21. April 1947[1]) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Regierungspräsident.

Leben und Wirken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Besuch des Matthiasgymnasiums in Breslau schlug er eine Verwaltungslaufbahn ein. Zum 1. Mai 1933 trat er in die NSDAP ein. Am 1. Juli 1933 wurde er in Oppeln zum Regierungspräsidenten ernannt. 1936 wechselte er nach Stade. Die Funktion übte er dort bis 1944 aus. Nach Kriegsende wurde posthum als „entlastet“ entnazifiziert.[1]

  • Taschenbuch für Verwaltungsbeamte, Band 60, 1943, S. 434.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Niedersächsisches Landesarchiv, Abteilung Stade, Rep. 275 II Entnazifizierungsakten deutscher Stellen 1947–1951, Nr. 894, Entnazifizierungsakte Arthur Schmidt-Kügler (Online-Beschreibung in Arcinsys Niedersachsen. Abgerufen am 5. Mai 2024).