Astrid Frank (Autorin)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Astrid Frank (* 1966 in Düsseldorf)[1] ist eine deutsche Schriftstellerin, Lektorin und Übersetzerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Astrid Frank wurde 1966 in Düsseldorf geboren. Sie ist die zweite Tochter des Schriftstellers Karlhans Frank. Die Familie zog 1975 nach Köln um, wo Frank 1986 die Schule mit dem Abitur abschloss. Im Kölner Zoo machte sie 1987 einen Lehrgang als Zoobegleiterin und arbeitete ab 1988 als Rezensentin, unter anderem für die Zeitschrift Eselsohr. 1990 folgte ein Praktikum in der Rotfuchs-Redaktion beim Rowohlt Verlag. Von 1991 bis 1995 arbeitete Frank als Redaktionsassistenz und Lektorin für die vgs Verlagsgesellschaft. Seit 1992 ist sie zusätzlich als freie Lektorin und Übersetzerin tätig. 1995 schloss sie ihr Lehramtsstudium der Biologie, Germanistik und Pädagogik mit dem ersten Staatsexamen ab. 1998 nahm Astrid Frank an einem Jugendbuchseminar der Bertelsmannstiftung teil. Ihr erstes Buch „Kummer auf vier Pfoten“ veröffentlichte sie im Folgejahr.

Astrid Frank ist seit 1998 verheiratet und lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in Köln.

Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lotta ermittelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lotta ermittelt: Das Rätsel um den schwarzen Hahn (2002), Thienemann Verlag, Stuttgart ISBN 978-3522175135
  • Lotta ermittelt: Falsches Spiel beim Reitturnier (2002), Thienemann Verlag, Stuttgart ISBN 978-3522174848
  • Lotta ermittelt: Der Heuler (2003), Thienemann Verlag, Stuttgart ISBN 978-3522175678
  • Lotta ermittelt: Feuer im Reitstall (2003), Thienemann Verlag, Stuttgart ISBN 978-3522175883
  • Lotta ermittelt: Oskar in Gefahr (2004), Thienemann Verlag, Stuttgart ISBN 978-3522176347

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. thienemann.de: Astrid Frank, abgerufen am 21. April 2024
  2. Neuauflage des Zürcher Kinderbuchpreises: Astrid Frank gewinnt mit "Enno Anders" auf boersenblatt.net, 25. September 2017, abgerufen am 21. April 2024
  3. Goslarsche Zeitung: Eselsohr-Verleihung 2018, abgerufen am 21. April 2024