(324) Bamberga
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Asteroid (324) Bamberga | |
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Aufnahme mit dem VLT | |
Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Mittlerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 2,681 AE |
Exzentrizität | 0,341 |
Perihel – Aphel | 1,766 AE – 3,596 AE |
Neigung der Bahnebene | 11,1° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 327,9° |
Argument der Periapsis | 44,1° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 11. August 2022 |
Siderische Umlaufperiode | 4 a 139 d |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 17,69 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 220,691 ± 1,441 km |
Albedo | 0,0628 |
Rotationsperiode | 29 h 26 min |
Absolute Helligkeit | 6,82 mag |
Spektralklasse (nach Tholen) |
CP |
Geschichte | |
Entdecker | Johann Palisa |
Datum der Entdeckung | 25. Februar 1892 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(324) Bamberga ist ein Asteroid des Asteroiden-Hauptgürtels, der am 25. Februar 1892 von Johann Palisa an der Universitätssternwarte Wien entdeckt wurde. Mit einem mittleren Durchmesser von circa 221 km ist Bamberga einer der größten Asteroiden des Hauptgürtels. Er wurde im September 1896 nach der oberfränkischen Stadt Bamberg benannt.[1]
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein Kapitel des 1962 erschienenen Science-Fiction-Romans Praktikanten der Brüder Arkadi und Boris Strugazki spielt auf Bamberga, wo eine Mine betrieben wird.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Liste der Asteroiden mit Literaturhinweisen und Weblinks (siehe auch Infobox)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Springer Science & Business Media, 2013, ISBN 978-3-319-17677-2, S. 64 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).