Benutzer:A11w1ss3nd/Sprengstoffanschläge in Schweden

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Sprengstoffanschläge in Schweden sind Angriffe oder Sabotageakte Krimineller mit Explosionswaffen und werden von der schwedischen Polizei unter dem Begriff „allmänfarlig ödeläggelse genom sprängning“ (auf deutsch: Zerstörung durch Explosion) erfasst. Seit 2015 stiegen die Fallzahlen im Zusammenhang mit wachsender Gang-Gewalt signifikant an. Die Täter sind dabei vor allem in der organisierten Kriminalität zu verorten und nutzen dabei vor allem Handgranaten, welche als Restbestände der Jugoslawienkriege aus dem Balkan geschmuggelt werden.

Geographische Verteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kriminalitätsschwerpunkte sind migrantisch geprägte Regionen in Stockholm, Göteborg und Malmö.

Zeitleiste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reaktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2019 äußerte der Chef von Schwedens Sicherheitspolizei, Anders Thornberg, in Bezug auf die Bombenanschläge, diese seien international ohne Beispiel und die Regierung habe die Kontrolle über das Land verloren.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. hr-inforadio de, Frankfurt Germany: Bomben in Bullerbü: Gang-Gewalt in Schweden. 11. November 2019, abgerufen am 19. November 2019 (deutsch).