Benutzer:Agruwie/Projektmanagement

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Projektmanagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Soziale Kompetenz als Erfolgsfaktor?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hallo Agruwie, kannst Du mal die Diskussion:Projektmanagement#Definition Projektmanagement anschauen. Dort wird ellenlang darüber diskutiert, welches Gewicht die "soziale Kompetenz" im PM hat und wie man die im Artikel unterbringen soll. Vielleicht kannst Du auch nochmal eine Stellungnahme einstellen, damit man diesbezüglich zu einer finalen Lösung kommt. Viele Grüße --VÖRBY 12:06, 15. Okt. 2010 (CEST)

Hat sich schon erledigt - durch Deine Anmerkungen. Mal gespannt, wie es jetzt weiter geht. --VÖRBY 12:10, 15. Okt. 2010 (CEST)

Ich werde am Wochenende einmal die Disk aufarbeiten und mir entsprechende Lösungstaktiken überlegen, liebe Grüße -- Agruwie  Disk   12:37, 15. Okt. 2010 (CEST)

Erfolgsfaktoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hallo Agruwie, hier sende ich Dir einen neuen Vorschlag; im ersten Teil habe ich Deinen Text unverändert übernommen weil er meine Texte weitgehend abdeckt (;-). Die alten Inhalte habe ich gelöscht; ist das ok? Man müsste sie über die Versionen rekostruieren.

Projektmanagement als Erfolgsfaktor:

Das professionelle Management ist als zentrales Erfolgskriterium von Projekten zu sehen. Insbesonders sind

  • die Projektgrenzen und die Projektziele adäquat zu definieren
  • Projektpläne zu entwickeln und einem periodischen Controlling zu unterziehen
  • Projekte prozessorientiert zu strukturieren
  • die Projektorganisation und Projektkultur projektspezifisch zu designen.
  • eine spezifische Projektkultur zu entwickeln und
  • die Beziehungen des Projekts zum Projektkontext zu gestalten.

Projektmanagement leistet einen Beitrag zur Sicherung des Projekterfolgs, kann diesen aber nicht allein sichern, da es auch weitere Faktoren wie z.B. die Unternehmensstrategie, Wettbewerbssituation, etc. gibt, die den Projekterfolg beeinflussen.
Quelle: IPMA nach Gareis bzw. Patzak, Rattay

Solche Voraussetzungen für erfolgreiches PM sind z. B.:

  • Committment der Stakeholder: 'Sponsor' für das Projekt, Akzeptanz des Projekts und seiner Ziele
  • Angemessene Projekt-Infrastruktur: Organisation, Methoden und Tools sind verfügbar

Darüber hinaus erschöpft sich 'Projekte erfolgreich führen' nicht im Beherrschen der PM-Methodik. Vielmehr wird der Erfolg in hohem Maß auch von den persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten ("weiche Faktoren") aller Beteiligten inkl. der Projektmanager bestimmt.

Aus meiner Sicht könnten wir jetzt das ganze Kapitel 'Erfolgsfaktoren' ersetzen. Bei den weiteren Kapiteln wird das nicht so einfach gehen; dort ist auch die Struktur unpassend. --VÖRBY 12:27, 15. Nov. 2010 (CET)


Ich habe diese Texte heute (unten geringfügig verändert) in Projektmanagement#Erfolgsfaktoren eingestellt. LG. --VÖRBY 16:28, 24. Nov. 2010 (CET)

Allgemeine Grafik zu PM[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verzahnung des Projektmanagements mit dem Projekt

(Link zur alten Grafik ersetzt durch neue Grafik: --VÖRBY 13:11, 1. Dez. 2010 (CET))

Hallo Agruwie, können wir das im 'Projekt' gebrauchen? Evtl. im Einleitungsabsatz von PM?
Leider reicht die Grafik optisch auch in das nächste Kapitel hinein. Kann das irgendwie synchronisiert werden? Grüße von --VÖRBY 11:29, 28. Nov. 2010 (CET)

Hallo agruwie, ich habe diese Grafik etwas erweitert und sie zwischenzeitlich selbst eingebunden (in Projektmanagement#Definitionen). Da ein Update nicht möglich war, musste ich ihr einen anderen Namen geben. Die alte müsste gelöscht werden, ich schau mal, ob ich das schaffe, die WP-Hilfe ist ja hierzu sehr, sehr, sehr ausführlich, ich konnte aber deshalb leider den richtigen Eintrag nicht finden.
Viele Grüße von --VÖRBY 11:10, 1. Dez. 2010 (CET)

Metamodell für Projektmanagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusammenhänge im Projektmanagement

Hallo Agruwie, ich habe soeben meine erste Grafik nach Wikipedia uploaded; bin ganz stolz dass das geklappt hat.
Wir könnten Sie (als einen ersten Ansatz) evtl. in Wikipedia:WikiProjekt Projektmanagement oder in Projektmanagement selbst verwenden.
Sie ist auch ein Beispiel für eine Darstellung, wie es in Semantisches Datenmodell#Zweck eines semantischen Datenmodells beschrieben ist. Es ist ein einfaches ERD, auf die Kardinalitätenangaben wurde verzichtet; häufig n:m.
Gib bitte mal Feedback. Danke.
--VÖRBY 16:48, 21. Okt. 2010 (CEST), aktualisiert: --VÖRBY 09:30, 9. Nov. 2010 (CET)

muss ich mir noch genauer ansehen, gerade hier brauchen wir wegen der Komplexität ... eine Quelle :-)
lg -- Agruwie  Disk   23:38, 14. Nov. 2010 (CET)

Die Grafik stellt das 'Wirken im PM' als ERD dar. Man kann darin die Arbeitsinhalte eines Projektmanagers erkennen. Rechts stehen Typ-Objekte des Vorgehensmodells, die in der Mitte (mit 'Projektaktivität') ihre konkrete Instanzierung erfahren. Links stehen die Organisationsobjekte. Oben finden sich die Subjekte des Scope-, Anforderungs- und Risikomanagements - die in den konkreten Projektaktivitäten zu berücksichtigen sind.
Welche Teile des Modells in einer PM-Datenbank abgedeckt wären (oder zwar tatsächliche Fakten, aber nicht IT-technisch unterstützt), sei dahingestellt. Man könnte diese Grafik sicher noch erweitern; ein Check nach den unter Datenmodellierung (Disk.) beschriebenen Regeln würde vorläufig zur Vollständigkeit führen.
Tja, Quelle??? Da sind Dinge dargestellt, die unter PM verbal beschrieben sind, z.B. in den 9 Wissensgebieten. Also eigentlich nichts Neues, nur eben grafisch dargestellt. Die Grafik ist auch nur ein Ansatz, ich will sie nicht unbedingt in Wikipedia haben, dachte aber, sie könnte vielleicht dazu anregen, neue, wichtige Erkenntnisse zu finden.
P.S.: Ich nutze übrigens eine Access-Anwendung für die 'Auftragsverwaltung', die u.a. solche Objekte abdeckt. Wenn Du Interesse daran hast, könnte ich Dir vorläufig die Doku zusenden. Das Datenmodell dazu habe ich soeben unter Datenmodellierung#Beispiele eingestellt.

lg --VÖRBY 19:16, 15. Nov. 2010 (CET), aktualisiert: --VÖRBY 12:49, 16. Nov. 2010 (CET)