Benutzer:Ai24/Metaphorologie
Bildsymbolik des I Ging
Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Übersetzung: Richard Wilhelm,deut. Text: I Ging online Englisch > online, Online (Deutsch), Rezeption in Ostasien (Japanisch)
Elementenlehre und Trigamme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ying und Yang, die 8 Trigramme, sowie die fünf Elemente (rechts)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Zeichen im Überblick (Tabelle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ausgewählte Zeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Betrachtung (Nr.20) [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gedicht "Am Turme"
Die Zersplitterung (Nr.23) (sowie24&42)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ___
- _ _ Hier ist die grafische Ebene sehr wichtig. Rein visuell symbolisert
- _ _ das Zeichen ein Haus, bei dem nur noch das Dach intakt ist. Die
- _ _ restlichen anderen Teile des Hauses haben sich schon aufgelöst.
- _ _ Wenn das Dach hält, bleibt das Haus intakt. Hier ist wichtig, sich
- _ _ die vielfältigen symbolischen Bezüge in Erinnerung zu rufen, in denen
sich Haus und Dach befinden. Das Haus dient dem Schutz nicht nur des Einzelnen, sondern v.a. der Gemeinschaft (d.h.Familie oder Stamm). Ein zersplittertes, ja sogar ein offenes Haus, kann eine Funktion erfüllen. Es ist ein Schutz gegen Regen (von oben). Gegen Kälte schützt so ein Haus natürlich nicht. In diesem Fall ist allerdings eine Bewegung mitgedacht, die von unten nach oben führt. Das Dach wird zersplittern und somit auch das Haus. Dieses Bewegungsgestz trägt die Interpretation dieses Zeichens.
Die Wendezeit/Die Wandlung(Nr.24) 複
In einer Zeit des erzwungenen und naturgemäßen Stillstand, symbolisiert durch den Winter, sind die Kräfte des Wandels, die zur Überwindung des Stillstandes führen noch unsichtbar. Nur aus der Erfahrung wissen wir, dass dieser Stillstand nicht andauern wird. Im Jahresverlauf ist der Stillstand, der den Wechsel nur erahnen lässt der kältesten und dunkelsten Zeit des Winters, der Wintersonnenwende zugeordnet. Das Zeichen selbst:
Sieht wirklich aus wie d. Mund: , Nr. 27, auch ein Zeichen f. あご
Die Mehrung (Nr.42) Auch hier ist die grafische Ebene sehr wichtig: Es sieht für den kundigen Betrachter so aus, also ob sich unterste (starke!?) Strich unter die anderen schwachen Striche geschoben hätte. Gesagt wird: "Herrschen muss Dienen sein".
Der Brunnen (Nr.48)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Freude (Nr.58)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
泸沽湖 | ||
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Der Lugu-See am Fuße des Berges Ganmu | ||
Geographische Lage | Sichuan, Yunnan (VR China) | |
Inseln | Liwubi Dao, Heiwae Dao | |
Ufernaher Ort | Luoshui | |
Daten | ||
Koordinaten | 27° 42′ 2″ N, 100° 46′ 59″ O | |
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Höhe über Meeresspiegel | 2685 m | |
Fläche | 48,5 km² | |
Maximale Tiefe | 93,5 m | |
Besonderheiten |
Gebirgssee |
Das Zeichen ist verwandt mit dem Konzept Mudita aus dem Buddhismus, im I-Ging ein Trigramm-Doppelzeichen zusammengesetzt aus Dui (See).Das Kanji 兌 wird oft in der Wirtschaft verwendet und bedeutet im Kontext 兌換 Konvertierbarkeit (Wikitionary English)
Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- http://www.deutsches-i-ging-institut.de/
- https://zh.wikisource.org/wiki/%E5%91%A8%E6%98%93 (Text, chin.)
- Wirf einfach 3 Münzen (NZZ)
- 易経ネット (Jap.)