Benutzer:Alexander Leischner/Matronae Suebae

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Matronae Suebae sind Matronen die durch mehrere Weihesteine aus Köln aus dem 2. - 3. Jahrhundert überliefert sind.


Inschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CIL XIII 8224[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „[M]atribus meis / [Ger]manis Suebis / [3] V[e]recun[di]u[s] / [3]us negotiato[r] / [3]iarius v(otum) s(olvit) l(ibens) m(erito)“[1]
Beschreibung:

ID: 167 Zwei Fragmente eines Altars aus Sandstein. In nachrömischer Zeit zu einem Paar ruhender Löwen umgearbeitet und zwar so, dass die Schriftfläche eines jeden Bruchstücks die Standfläche bildete.

Fundort / Jahr: Köln um 180?

Fundumstände: Unbekannt. Die Inschrift gelangte in das Museum in Krefeld. Heute nach Auskunft des Museums verloren

Übersetzung: Meinen germanisch-suebischen Matres. Verecundius - - -us, H?ndler mit ..., erf?llte sein Gel?bde gern und nach Geb?hr.

Kommentar: Ein H?ndler, dessen Gentilname Verecundius der einzig erhaltene Namensbestandteil ist, setzte "seinen" germanischen bzw. suebischen Muttergottheiten ein Denkmal an der heutigen Severinstra?e, dem nach S?den f?hrenden Handelsweg, der am Rhein entlang bis in die Provinz Raetia f?hrte und auch das Gebiet der Sueben am Oberrhein streifte. Aller Wahrscheinlichkeit nach war Verecundius daher ein geb?rtiger Suebe, der sich gesch?ftlich des ?fteren in K?ln aufhielt und hier, da er vielleicht seinen Erfolg und seinen Wohlstand auf die Protektion der Schutzgottheiten seines Stammes zur?ckf?hrte, eine Weihinschrift errichtete. Leider ging die Nachwelt wenig respektvoll mit diesem Dokument der Fr?mmigkeit um: der wertvolle Sandstein wurde in nachr?mischer Zeit quer durchgebrochen und jeweils zu einer L?wenskulptur umgearbeitet. Die Inschrift fand dabei keine Beachtung mehr, weswegen der Name des Verecundius und die genaue Berufsbezeichnung sp?ter nicht mehr lesbar waren. Eine genauere Untersuchung ist heute nicht mehr m?glich, da die Kleinplastiken, die Ende des 19. Jhdts. ins Museum von Krefeld gelangten, verloren gingen. Die Lesung der entscheidenden ersten Zeile ist allerdings unstrittig. Verecundius spricht von "seinen" Matres Germaniae Suebiae. Diese pers?nliche Anrede einer Matronengruppe kann als Matronae bzw. Matres "meae", "suae", "paternae", "maternae" und "domesticae" erfolgen und belegt die enge Beziehung zwischen der pers?nlichen oder lokalen Schutzgottheit und einem Mitglied des von den Matres gesch?tzten Personenverbandes bzw. Stammes. Auffallend ist auch, da? Matres, nicht aber Matronae, Beinamen tragen, die von St?mmen (wie im vorliegenden Fall) oder Provinzen (Matres Noricae: ILS 4793; Matres Pannoniorum et Delmatarum: ILS 4794; Matres Italae, Germanae, Gallae, Germanae, Britannae: ILS 4786 u.a.) abgeleitet sind. Umgekehrt kann man aber nicht behaupten, da? Matres ausschlie?lich mit diesen Beinamen verehrt werden (vgl. zu Nr. 139), auch toponyme oder funktionelle Beinamen k?nnen mit ihnen in Zusammenhang gebracht werden. Ebenso verh?lt es sich mit der Beobachtung, da? Beinamen mit der germanische Endung "-nehae" nur Matronen tragen. Die Tatsache, da? keine Matres mit solchen Endungen zu finden sind, bedeutet nicht, da? Matronen immer mit "-nehae" gebildete Beinamen erhalten h?tten (vgl. Parallelform [keltisch] auf "-abus"; Ausnahmen z.B. Matronae Gabiae [CIL XIII 7780] u.a.; vgl. die eigenartige Form: "Matribus sive Matronis Aufaniabus domesticis" aus Bonn [ILS 4780]). Ob sich hinter der Differenzierung von Matres und Matronae ?berhaupt eine inhaltliche verbirgt, ist ebenso unklar wie die Art der Unterscheidung, falls eine solche vorliegen sollte. Die These, Matres seien auf die Funktion der fruchtbarkeits- und segenspendenden Muttergottheit beschr?nkt, w?hrend sich in Matronae mehrere z.T. unterschiedliche Bedeutungsebenen verbinden (vgl. R?ger, C. B., Beobachtungen zu den epigraphischen Belegen der Muttergottheiten in den lateinischen Provinzen des Imperium Romanum, in: Matronen und verwandte Gottheiten, Seite 113/1159 1987), basiert auf Spekulation und m??te anhand der vorliegenden Zeugnisse gepr?ft werden. Literatur: CIL XIII 8224 = ILS 4790; Klinkenberg 1906, 264.

CIL XIII 8225[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „[Mat]ribus Suebis / [Hi]euthungabus / [I]ulius Secundu[s] / [I]uli Philtati lib(ertus) / [v(otum)] s(olvit) l(ibens) m(erito)“[2]

ID: 175 Beschreibung: Bruchst?ck eines Altars. Links oben und unten abgebrochen. Rechts abgeschlagen. Zu sehen sind noch drei Fu?schemel und zum Teil die F??e der drei Matronen. Fundort / Jahr: K?ln1890 Fundumstände: Gefunden beim Kanalbau. Übersetzung: Den suebischen [hi]euthungischen Matronen. [.]Iulius Secundus, Freigelassener des [.]Iulius Philtatus, erf?llte das Gel?bde dankbar. Kommentar: F?r eine Untergruppe der suebischen Stammesg?ttinnen lie? Iulius Secundus, ein Freigelassener, den Weihaltar anfertigen. Sein Patron, Iulius Philtatus, scheint ebenfalls ein "libertus" gewesen zu sein, wie sein griechisch klingender Name, Philtatus, annehmen l??t. Von ihm ?bernahm der Dedikant den Gentilnamen Iulius und f?gte seinen alten Sklavennamen, Secundus, als Cognomen an. Obwohl Secundus einst Sklave gewesen war, scheint er recht verm?gend gewesen zu sein. Er konnte es sich leisten, f?r die von ihm verehrten G?ttinnen nicht nur eine Inschrift in einen seriell gefertigten Altar mei?eln, sondern eine Stele mit einer plastischen Darstellung der Matronen in einer Reliefnische anfertigen zu lassen. Von den Figuren sind allerdings nur noch Reste ihrer F??e erhalten, da die gesamte obere H?lfte des Altars und der linke Teil der Inschrift weggebrochen sind. Die Matres Suebae, f?r die Secundus die repr?sentative Stele aufstellen lie?, werden in der zweiten erhaltenen Textzeile als "...euthungae" von den eigentlichen Matres Suebae abgegrenzt. Zwar fehlen die beiden ersten Buchstaben des zweiten Beinamens, aber es ist denkbar, darin den Namen einer weiteren Gruppe, einer Unterabteilung der Sueben, zu sehen. Wenn man den zweiten Beinamen nicht auf einen bis heute unbekannten Stamm beziehen will, bleibt aufgrund weitgehender lautlicher Konvergenz die M?glichkeit, ihn mit den Juthungen oder einem Vorl?ufer dieses Stammes in Verbindung zu bringen. Die Juthungen lernten die R?mer erst im Zusammenhang mit den Alemannenkriegen Caracallas kennen. Bis ins 5. Jhdt. waren sie ein politischer Faktor im Bereich des obergermanisch-r?tischen Limes. Da die Alemannen nach allgemeiner Ansicht aus den Sueben hervorgingen und die Juthungen einen Teil der Alemannen bildeten, w?rde sich diese Interpretation des Wortrestes "-euthungae" anbieten. Wenn man die Inschrift genauer datieren k?nnte als ins 2.-3. Jhdt., h?tte man in ihr wohlm?glich den fr?hesten Beleg f?r den Stammesnamen und damit f?r die Existenz der Juthungen. Literatur: CIL XIII 8225 = ILS 4791; Klinkenberg 1906, 245; Schoppa 63 Nr. 72 und Taf. 68; R?merillustrierte 249 Nr. 3.


Urgerm. *eu̯þinga = ‚Juthunge‘ in iuþingaz (Runenstein von Reistad)

CIL XIII 8497[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „[Matribu]s Suebis / [1 Ae]milius / [Pri]mitivus / [ex v]oto l(ibens) m(erito) / [Maxim]o(?) et Aeliano / [co(n)s(ulibus?)]“[3]

Beschreibung: ID: 174

Rechte H?lfte eines Altars, die linke abgebrochen. Fundort / Jahr: K?ln Fundumstände: Aus den Tr?mmern des 1583 zerst?rten Klosters. Übersetzung: Kommentar: Konsuldatierte Weihinschriften sind - von den sog. Benefiziarieralt?rchen abgesehen - eine Seltenheit, da jegliche Datierung bei diesen privaten Stiftungen unn?tig war. Konstituierende Elemente waren vielmehr der Name des oder der Adressaten im Dativ, der Name des Weihenden im Nominativ und eine Weihformel, wobei nicht zwingend alle drei Teile vorhanden sein mu?ten. Schlie?lich gab es kein offizielles Formular, dessen Einhaltung Conditio sine qua non f?r die G?ltigkeit der Inschrift war. Aemilius Primitivus weihte seine Inschrift den suebischen M?ttern (vgl. zum ethnonymen Epitheton Nr. 152), und zwar "als ...us und Aelianus Konsuln waren". Aufgrund des Fehlens des zweiten Konsulnamens ist die Datierung der Inschrift schwierig. Denn auch, wenn man davon ausgeht, da? nur die "consules ordinarii" zur Datierung heranzuziehen sind, g?be es immerhin drei Datierungsm?glichkeiten. 184 war ein Cn. Papirius Aelianus Konsul neben seinem Amtskollegen L. Cossonius Marullus, drei Jahre sp?ter bekleideten L. Roscius Aelianus Paculus und L. Bruttius Crispinus das eponyme Konsulat und 223 k?nnte es der Sohn jenes Roscius Aelianus gewesen sein, der gemeinsam mit L. Marius Maximus das Konsulat bekleidete, dessen Name auf dem Inschriftenbruchst?ck zu lesen ist. Eine jahrgenaue Datierung ist also unm?glich. So bleibt nur die Feststellung, da? die Inschrift Ende des 2. oder Anfang des 3. Jhdts. entstanden sein mu?. Literatur: CIL XIII 8497; Klinkenberg 1906, 358.

AE 1984, 655[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „Matribus Sueb(i)s / Sidinis M(arcus) / (.)udius Accept(us) / v(otum) s(oluit) l(ibens) m(erito)“[4]
ID: 659 

Beschreibung: Matronenalt?rchen. Sockel auf der linken Seite schr?g abgeschlagen; ?ber der Inschrift Reste der fig?rlichen Darstellung der Matronen. Auf der linken Seitenfl?che Rest einer auf einem Podest stehenden Figur. Die Darstellung auf der rechten Seitenfl?che ist zerst?rt. Der Stein hat etwa dieselben Ma?e und dieselbe Anlage wie Nr. 130 (Altar f?r die aufanischen Matronen aus der Z?lpicher Stra?e) und Nr. 158 (Altar f?r die Suebae Euthungae; FO: In der H?hle). Die drei Alt?re geh?ren sicher derselben Werkstatt an und sind zeitgleich. Fundort / Jahr: K?ln1981 Fundumstände: Angeblich "von der Kippe Gremberg, urspr?nglich vom Domhof oder Rheinufer" (Inv.). Übersetzung: Den suebischen, sidinischen Matronen geweiht. Marcus Rudius (?) Acceptus erf?llte sein Gel?bde gern und nach Verdienst. Kommentar: Aus K?ln sind bislang die suebischen Matronen durch drei Inschriften (Nrn. 144, 155 und 158) ?berliefert. Als Zusatz zum Matronennamen begegnet "Germanae" ((Nr. 144) und "Euthungae" (Nrn. 144 und 158). Der oben genannte Zusatz "Sidinae" ist bislang unbekannt. Das Nomen des Dedikanten lautete Fudius, Ludius oder Rudius, von denen allerdings keines im gallisch-germanischen Raum bekannt ist. Literatur: Galsterer II Nr. 6 = AE 1984, 655.

AE 1998, 963[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „Matribus / Suebis / L(ucius) Flavius / Quietus / l(ibens) m(erito) inscription genus /“[5]

AE 1984, 65.

ID: 746 

Beschreibung: Alt?rchen. Die Matronen sitzen in einer Muschelnische, die links und rechts von Pilastern gerahmt ist. Die rechte obere Ecke gebrochen, Gesichter der Matronen abgeschlagen Fundort / Jahr: K?ln1996 Fundumstände: Am s?dlichen Ende der Verf?llung des Ausbruchsgrabens der Terrassenst?tzmauer (FB 96, 013), vgl. Abb. 4 bei Aten (siehe oben Literatur). Übersetzung: F?r die suebischen Matronen (setzte) Lucius Flavius Quietus (diesen Stein) freiwillig und nach Geb?hr. Kommentar: Das Alt?rchen pr?sentiert den Minimaltext einer Matronenweihung. Aus K?ln sind auch weitere Dedikationen f?r die Matres oder Matronae Suebae bekannt: Nrn. 144, 155, 157f. Die Fundorte streuen weit: Severinstra?e, Kastell Deutz, In der H?hle, Hohe Stra?e, Makkab?erstra?e und - f?r die vorliegende Inschrift - Heumarkt. Die Fundorte Deutz und Heumarkt zeugen sicher von einer Zweitverwendung der Inschriften. Literatur: N. Aten, G. Frasheri, F. Kempken, Ausgrabungen auf dem Heumarkt in K?ln II, KJb 31, 1998, 493f. = AE 1998, 963.

Galsterer ID 766[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID: 766

"Matribus * meis / Suebis * Hieudungis / L(ucius) Septiminius / Fidelis * negotiator / commerciator * infect(orius) / pro se * et * suis * v(otum) s(olvit) l(ibens) m(erito)"

Beschreibung

Mittelteil einer Matronenweihung. Erhalten das Inschriftfeld und die Unterh?lfte der drei G?ttinnen zwischen den ?blichen Pilastern. Es fehlen das Oberteil der Darstellung und die Basis des Steines.

Fundort / Jahr: Köln 2005
Fundumstände:

S?dstollen Hohe Stra?e. Im 4. Jhdt. umgekehrt als Stra?enbelag verwandt.

Übersetzung:

Meinen suebischen hieudungischen Matronen. Lucius Septiminius Fidelis, H?ndler und Verk?ufer von Artikeln zum F?rben erf?llte f?r sich und die Seinen sein Gel?bde freiwillig und nach Verdienst.

Kommentar:

Eine Weihung an dieselben G?ttinnen, aber ohne den Zusatz "meis", schon in Nr. 158, wo sie als "Hieuthungabus" bezeichnet werden. Das Attribut ist wohl mit den Juthungen in Verbindung zu bringen, die ein Unterstamm der Suebi waren und sp?ter mit diesen in den Alamannen aufgingen. In der Siegesinschrift von Augsburg aus dem Jahr 260 werden die Juthungen mit den Semnonen gleichgesetzt ("ob barbaros (!) gentes Semnonum sive Iouthungorum"), doch wird es sich bei dem dort geschilderten Beutezug nach Italien nicht um die ganzen St?mme, sondern eher um nach dem schon bei Tacitus geschilderten Brauch um von einem Adligen ausgew?hlte Jungmannschaften gehandelt haben; vgl. zu der Inschrift (AE 1993,1231 b) L.Bakker, Der Augsburger Siegesaltar, in: Imperium Romanum, Darmstadt 2005, 96-101. Septiminius: der Name ist, obwohl eine typisch rheinische Weiterbildung aus Septimus ?ber Septiminus, bislang anscheinend nicht belegt. Der r?mische Statthalter, der nach der genannten Inschrift die Iuthungen besiegte, hie? ?brigens - mit identischer Namensbildung - Simplicinius Genialis. Negotiator-commerciator: "negotiator" entwickelt sich in der Kaiserzeit von dem bis zu Augustus ?blichen weiten Begriff "Gesch?ftsmann" zu dem engeren "H?ndler", wobei durchaus bedeutendere Unternehmer gemeint sind als die einfachen "mercatores", vgl. Knei?l. "Commerciator" ist bislang anscheinend unbelegt, doch stammen die benachbarten Begriffe "commerciari", "commercialis" und "commerciator" alle aus der Sp?tantike, womit das neue Wort "commerciator" auch wesentlich fr?her als die restlichen Belege erscheint.

Literatur: P. Knei?l, Mercator -negotiator. R?mische Gesch?ftsleute und die Terminologie ihrer Berufe, MBAH 2,1983,73-90.

Beiname[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

c. Ableitungen von Ethnonymen. Beispiele dafür sind die Frisavae (CIL XIII 8633), Hamavehae, Kannanefates, Suebae (CIL XIII 8224; 8225; 8497), Treveri, Vangiones. In vier von fünf Fällen ist dieser Matronenbeiname bis auf das Genus mit dem Stammesnamen formidentisch. Nur bei Hamavehae ist der Stammesname Chamavi suffixal erweitert worden.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/94521

http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/94731

https://edh-www.adw.uni-heidelberg.de/edh/inschrift/HD049053

https://edh-www.adw.uni-heidelberg.de/edh/inschrift/HD067435

https://edh-www.adw.uni-heidelberg.de/edh/inschrift/HD067438

http://lupa.at/20473

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. CIL 13, 8224
  2. CIL 13, 8225
  3. CIL 13, 8497
  4. B. u. H Galsterer: Neue Inschriften aus Köln II. Nr. 6
  5. AE 1998, 00963