Benutzer:Anidaat/Quellenkippe

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Notizen

putin 2013 Wirtschaft, Repression Krim als innenpolitische Rettung drin in Putin und RU aber wenig Innenpolitisch

verlorene Quelle gesucht - ca 16. September: Die russische Regierung sieht, wie andere korrupte Regime, die Zukunft nur durch das Prisma ihres eigenen Wohlergehens und verbindet ihr eigenes Wohlergehen mit der Vergangenheit. Diese Ideologie entwertet die Zukunft und die Gegenwart und macht die idealisierte Vergangenheit zu einem Objekt der Anbetung.


Absolut verachtenswert das Putin den Krieg in der Ukraine vom Zaun gerissen hat. Das Problem mit dem brudervolk hätte auf diplomatischem weg gelöst werden können. Er reisst nun die Ukraine in die Katastrophe und Russland auf ein stand eines 3 Welt Land. Bleibt zu hoffen das ein Frieden bald möglich ist und er sich zurück zieht nur noch als Grossvater mit den Enkeln spielt. Aber auch wenn die russische Führung so verkackt hat, ist das kein Freipass um hier NATO und ukrainische Propaganda zu gutieren schönfärben des Westens zu betreiben und die Geschichte zu fälschen. Der Westen hat mit seiner Arroganz ein Teil dazu Mitbeigetragen. Wenn man ein Hund der ein treuer Gefährte sein kann, immer schlägt und in die Ecke drängt muss man sich nicht wundern wenn der dann zuschnappt. Es rechtfertigt den Krieg nicht, das ist klar. Aber auch Du Anidaat /caumasee trägst mit deiner "Mission" hier auf Wikipedia Blut von Russen und Ukrainern an deinen Händen. Informationen sind Macht,....und Machtmissbrauch ist das was du tust.

Antwort auf Russland-Fan FFA P-16

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Ich war ein ganz klein wenig neugierig, aber ich war nicht wirklich zuversichtlich, dass du, wie Andere, einen Schlenker machst, was du hier bestätigst. Lies mal, was im Artikel Russische Propaganda beschrieben ist - dort kommt Blut auch vor.

Ich habe volles Verständnis dafür, dass du aus einer Technikbegeisterung heraus von einigen (auch gescheiterten) sowjetischen Flugzeugentwicklungen oder dem kaspischen Seemonster fasziniert bist. Da du auf deinen Reisen nach Russland an Flugshows und in Museen warst, kannst du dir natürlich einreden, dass alles ganz toll war dort. Aber hast du auch irgendwas vom Land mit bekommen? Ich denke nicht, und abgesehen davon ist das, was du gesehen hast, nicht Russland. Was Russland auch ist, kannst du feststellen, wenn du das liest, was die plündernden Soldaten in der Ukraine fest stellten; sie waren überrascht vom Wohlstand in der Ukraine. Das hatte ihnen die Propaganda nämlich nie erklärt, dass es sich ausserhalb Russlands sehr gut leben lässt. Also hör doch mal auf die Leute um dich herum, was sie dir wirklich zu deiner Russlandbegeisterung sagen wollen.

Warum kannst du eigentlich Wikipedia nicht einfach in Ruhe lassen und sowieso deren Benutzer? Du bist ja der letzt-aktive Administrator des Schweiz-Wiki. Du könntest dort voll konstruktiv – oder auch ganz wie du willst – deine dir wichtigen Dinge vollenden, vielleicht würde dann ja auch mal was von sagen wir, Pilatus oder so, auf Wikipedia gebraucht werden können! Was ist aber Fakt? Du hast im Jahr 2021 keinen einzigen Beitrag auf Schweiz-Wiki abgeliefert. Daraus folgt:

Es scheint dir wichtiger, auf Wikipedia neue Benutzerkonten anzulegen, andere Benutzer mit langatmigen Diskussionen zu sinnlosen Anliegen zu beschäftigen und dazu noch 100 Prozent destruktive Provokation gegen Benutzer zu betreiben.

Leider konntest du ja die Regeln von Wikipedia nie richtig lernen – da bin übrigens nicht ich schuld daran, sondern genau jene, die sich jahrelang dennoch für deinen Verbleib aussprachen. Ich war aber auch nie gegen deine Anwesenheit, ich hatte dich im Gegenteil explizit eingeladen, ebensoso ehrlich, wie auch du mir ganz von dir aus die Kompetenz im Aviatikbereich zu gesprochen hattest (verm. Concorde-Disk oder Superj).

Das, was aber – trotz meiner Einladung an dich – stattdessen mit dir passierte bis zur Sperrung durch die Foundation, das hast du dir ganz alleine zuzuschreiben.

Ja, du bist ganz alleine verantwortlich für deine Handlungen. Das sieht man auch an deinen jetzigen Wortmeldungen – du alleine wurdest aktiv, es gab von mir keinen einzigen Beitrag in „deinen“ Artikeln.

Was du hier ganz von dir aus abliefertest mit deinem Blut-Geschwätz ist einfach nur abscheulich. Soll das wirklich dein Markenzeichen sein? Wünschst du dir das so sehr? Sollen alle mit Abscheu von dir reden? (Oder warum soll dir das vollkommen egal sein?).

Machs gut - oder besser gesagt: besser. --Anidaat (Diskussion) 11:44, 11. Apr. 2022 (CEST)

Du hast zu oft über dich selber Märchen erzählt. Interessiert mich nicht, das persönliche nicht, denn ich sehe Fakten, deine Taten sind Fakten: Du hattest zum Beispiel, obschon belegt, bestreiten wollen, dass sich über ein Drittel der Russen kein zweites Paar Schuhe leisten kann. Du hältst stets deine Meinungen für Fakten. Interessiert mich auch nicht. Ich hatte aber hier über ganz anderes geschrieben, du hast wieder nur auf einen Punkt reagiert, der einzige übrigens, bei dem ja klar, war, dass er keine Faktenfeststellung sein konnte, sondern ein Versuch, dich zu verstehen.--Anidaat (Diskussion) 13:04, 9. Mai 2022 (CEST)

Russland - Angst

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Zurück sei 2021 auch eine „Verstaatlichung der Realität“ wie zu Zeiten Stalins, in Verbindung mit "historischer Größe", aber auch Angst: Alles, was nicht von Beamten komme, stehe unter Verdacht und laufe Gefahr, zu Intrigen "ausländischer Agenten" erklärt zu werden.[1] Die ungezügelte Macht des Staates beruhte auf Angst. Die Mechanismen der letzteren werden vom Historiker Yevgeny Dobrenko, dem Autor des Werks "Spätstalinismus", gut erklärt: Nach 1945 wiederholte sich der große Terror in der UdSSR nicht, aber jeder verstand, dass es möglich war. Heute ist diese Angst und Verstaatlichung der Realität zusammen mit der Massenerfahrung "historischer Größe" in die Gesellschaft zurückgekehrt. Alles, was nicht von Beamten kommt, steht unter Verdacht und läuft Gefahr, zu Intrigen "ausländischer Agenten" erklärt zu werden. Der unvermeidliche Weg, sich dieser gesellschaftlichen Realität anzupassen, war massiver Zynismus und Apathie – und sie erleben heute ein Comeback. Neben Dutzenden repressiven Gesetzen, die den Arbeitsalltag von Unternehmern, Bloggern, Pädagogen oder Freiwilligen gefährlich gemacht haben, kehren vergessene "Durchsetzungs"-Methoden zurück. Folter gilt bei Ermittlungen nicht mehr als illegal. Antikorruptionsermittlungen bedrohen nicht mehr den Besitz des Souveräns – sie werden zum Extremismus erklärt.

hielt ein Plakat in die Höhe. «Ich habe keine Angst», stand darauf. So etwas reicht schon, um in Russland von der Polizei abgeführt zu werden.

Es besteht ein großer Bedarf, der Bevölkerung Angst einzujagen. Dies kann nur durch massive Unterdrückung erreicht werden, einschließlich der Verurteilung der Unschuldigen. Dies ist der Grund für die Anhäufung von Verboten, die es ermöglichen, Kleinigkeiten festzuhalten und zu verurteilen: Reposts, Retweets, Spaziergänge ... Das Spektrum der Strafmaßnahmen ist breit

In Russland hat jeder Angst Er sagt, dass es in Deutschland keine Angst gibt, die jedem in Russland innewohnt.

Putin - Verfassung

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Propagandistisch ist das Regime zum Gegenangriff übergegangen. Das Weltbild, das dahintersteckt, umriss Präsident Wladimir Putin Ende vergangener Woche in einer Gesprächsrunde mit Chefredaktoren der führenden russischen Medien. Putin gab zu bedenken, dass die Protestierenden nicht ausschliesslich zur Unterstützung «dieses Figuranten» – er vermeidet stets die Nennung von Nawalnys Namen – auf die Strasse gegangen seien. Die Gründe dafür liegen laut Putin auf der Hand: Russland habe so viele Erfolge erzielt, auf die der Westen neidisch sei. Die Corona-Krise habe Russland um ein Vielfaches besser bewältigt als die westlichen Staaten, obwohl ihm das niemand zugetraut habe; mit Sputnik V habe es den besten Impfstoff der Welt gegen das Virus entwickelt, mit Hyperschallwaffen die Rüstungspolitik revolutioniert und darüber hinaus den Einfluss im postsowjetischen Raum gefestigt. https://www.nzz.ch/international/russland-propaganda-schiesst-aus-vollen-rohren-auf-nawalny-ld.1601920 Russlands Propaganda schiesst aus vollen Rohren auf Nawalny, NZZ, 16. Februar 2020

In einem Verleumdungsprozess musste sich Nawalny gegen den Vorwurf verteidigen, den 95-jährigen Weltkriegsveteranen Ignat Artjomenko als «Kriecher und Verräter» beleidigt zu haben. Artjomenko war in einem Werbefilm für Putins Verfassungsreform aufgetreten. Nawalny verlieh das pejorative Prädikat allen darin Auftretenden, aber nur im Falle Artjomenkos wurde Anzeige erstattet – von wem, das war unter anderem Gegenstand gehässiger Auseinandersetzungen im Gerichtssaal, die zeitweise Züge eines absurden Theaters annahmen. https://www.nzz.ch/international/russland-propaganda-schiesst-aus-vollen-rohren-auf-nawalny-ld.1601920 Russlands Propaganda schiesst aus vollen Rohren auf Nawalny, NZZ, 16. Februar 2020


Geschichte. Laien statt Historiker. Der Sieg im Zweiten Weltkrieg ist das grösste Kapital der Staatsmacht, aus der sich eine Art Ersatzideologie ableitet. Andrei Kolesnikow vom Moskauer Carnegie-Zentrum bezeichnete Putin als „obersten Historiker“ https://www.nzz.ch/international/russland-und-der-zweite-weltkrieg-der-sieg-steht-im-zentrum-ld.1554285 Die russische Deutung der Geschichte: Im vergangenen Sieg leuchtet die Gegenwart Die russische Regierung nutzt historische Politik als letztes Instrument zur politischen Mobilisierung der Bevölkerung und zur Aufrechterhaltung der Bewertungen der ersten Person. https://carnegie.ru/2020/04/09/ru-pub-81437 Geschichte werde „durch vereinfachte Propagandamythen auf Plakatniveau“ ersetzt. Politische Klischees aus Stalins Zeiten und ideologisierte Versionen von Schlüsselereignissen der Geschichte kehren zur politischen und verbalen Wende zurück (zum Beispiel die Wiederbelebung des Mythos, dass die Deutschen und nicht die stalinistische NKWD für die Erschießung der Polen in Katyn verantwortlich sind). Kampf gegen "Geschichtsfälschungen" in Verfassungsrevision https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassung_der_Russischen_F%C3%B6deration#Verfassungs%C3%A4nderungen


Ulrich Schmid: In Russland ist eine Verfassung mehr als eine Verfassung – Putins Reform setzt ein sowjetisches Modell fort Am Anfang der russischen Verfassungsgeschichte steht ein Schweizer: Frédéric-César de la Harpe (1754–1838). Der Waadtländer Republikaner war der Erzieher des späteren Zaren Alexander I., der zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Grossfürstentum Finnland und in Kongresspolen eine Verfassung zuliess. Nach der Abdankung des Zaren nach der Februarrevolution 1917 hoffte die provisorische Regierung noch auf einen günstigen Kriegsverlauf. Die Einberufung einer verfassunggebenden Versammlung wurde deshalb immer wieder verschoben. Dieser Entscheid erwies sich im Nachhinein als fatal, weil die Bolschewiken nach der Oktoberrevolution 1917 so freie Hand bei ihren Manipulationen erhielten.


S.33 Extremismus S. 21 Zweiter Weltkrieg Geschichtsdarstellung


Artikel 67.3. Die Russische Föderation ehrt das Andenken der Verteidiger des Vaterlandes und gewährleistet den Schutz der historischen Wahrheit. Es ist nicht erlaubt, die Bedeutung der Heldentat des Volkes bei der Verteidigung des Vaterlandes zu schmälern. Im Zentrum des historischen Bewusstseins des heutigen Russlands steht also die durch Propaganda geschürte und massiv verbreitete Vergessenheit der Details der wichtigsten Ereignisse: des Krieges, des Stalinismus, der späten Sowjetzeit. Und auch die Bildung von Stolz auf das Land auf negativer, defensiver Basis - eine kollektive Erfahrung der Traumata des Großen Vaterländischen Krieges und der 1990er Jahre: Wir wurden jetzt angegriffen und angegriffen, wir wurden gedemütigt und sie versuchen jetzt, uns zu demütigen, aber trotz allem sind wir stark geworden und werden nun aufgrund ihrer Souveränität alleine überleben können. Und wenn überhaupt, „können wir es wiederholen“ – eine monströse Formel dieses kollektiven Vergessens der Details und Schrecken des großen Krieges Die russische Deutung der Geschichte: Im vergangenen Sieg leuchtet die Gegenwart, NZZ, 9. Mai 2020 Selbst unter Stalin seien für das offizielle Geschichtsbild ausgebildete Historiker zuständig gewesen, meinte er.

Gesellschaftsvertrag

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Putin hat den bisherigen Gesellschaftsvertrag zerrissen. Dieser bestand in dem Versprechen, der Bevölkerung zwar keine demokratischen Freiheiten zu gewähren, aber sie vor wirtschaftlicher Unbill zu schützen und für die Sicherheit des Landes zu sorgen.

Von Putins berühmter "Stabilität", für die die Russen konsequent auf alle ihre Rechte und Freiheiten verzichteten, ist freilich nichts mehr übrig.

Wo das Irrationale regiert, überlässt man sich gern einer ominösen Kraft, die lenkt und denkt. Gibt in wohliger Trägheit Verantwortung ab und wird zum Objekt, zur Verschiebemasse

Land der Särge, Land der Herren - Mobilisierungsstresstest für die Bürokratie führt zu einer kompletten Revision des Gesellschaftsvertrags des „Spätputinismus“

"Es ist an der Zeit, dass Russland zum Kriegsrecht übergeht." (Wladimir Lepjochins am 4. September 2013) Nähe Sinowjew Klub

Nationale Idee gefunden (Memento vom 7. Juli 2015 im Internet Archive), Sputnik.de, 7. April 2015

Das deutsche Problem

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Die Moralisierung des Geschehens birgt die Gefahr, einen kühlen, analytischen Blick auf die Konstellation zu verlieren. Sofort Frieden/keine Toten heisst das Opfer erst recht zum Opfer zu machen Münkler: In Deutschland wurde das nicht verstanden, weil man sich hierzulande Opfer nur als Verlust von individuellem Leben vorstellen kann und nicht wie in Russland als geheiligtes oder, profaner gesagt, bewundertes Opfer, das der Nation oder Gemeinschaft gebracht wird.

angedrohte und nie verhängte Sanktionen

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Als im August 2014 bei Mariupol die Russen über die Grenze kamen und die Zweite Front eröffneten, war die Rede von "Wirtschaftssanktionen" - wie wir wissen hat Merkel davon nichts aber rein gar nichts umgesetzt, dann konnte Putin mit Minsk die Geländegewinne sichern. Als Belohnung gabs Nord Stream 2.

In Deutschland wurde das nicht verstanden, weil man sich hierzulande Opfer nur als Verlust von individuellem Leben vorstellen kann und nicht als geheiligtes oder, profaner gesagt, bewundertes Opfer, das der Nation oder Gemeinschaft gebracht wird. Peskow: „Wir müssen unsere Ziele jetzt erst recht erreichen. Das ist das Vermächtnis unserer heroischen Gefallenen.“

Die kurzlebige und politisch oft überbewertete, aber sehr publikumswirksame Jugendorganisation „Naschi“ („Die Unsrigen“) trug das Attribut „antifaschistisch“ in ihrem Namen.

Putin Ideologie

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ein präsidentielles Dekret wurde vorbereitet über „traditionelle spirituelle und moralische Werte“, (Patriotismus, Dienst am Vaterland und Verantwortung für sein Schicksal, hohe moralische Ideale, eine starke Familie, kreative Arbeit, die Priorität des Spirituellen vor dem Materiellen, das historische Gedächtnis und die Einheit der Völker Russlands.) Kritisch betrachtet ziele das Projekt darauf ab, die Institution der ideologischen Abteilungen und der offiziellen staatlichen Zensur wiederherzustellen. Kulturschaffende monierten, daraus folge, dass alles Kreative, das nicht mit der Bewahrung traditioneller Werte zusammenhängt, unnötig und implizit verboten ist".

Snyder in Putin

"Wir kommen in den Himmel" Möglicherweise ist es überhaupt nur noch mit Sarkasmus möglich, in Russland bei Verstand zu bleiben: Am Dienstagabend verstieg sich die Chefredakteurin des Fernsehkanals RT, der im Westen weitgehend abgeschaltet wurde, Margarita Simonyan (42), zu der schrillen Aussage, ein Atomkrieg sei für sie zwar eine "schreckliche Vorstellung", aber schließlich müssten alle einmal sterben. Putins Lieblingskommentator Wladimir Solowjow (58), Moderator der Talkshow, hielt es für witzig zu ergänzen: "Aber wir kommen in den Himmel, die anderen kratzen nur ab."

Zitat in Putin "wozu braucht es eine Welt ohne Russland"

Medwedew heilig

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Satan's weapons, Medvedev said, were "intricate lies. And our weapon is the truth. That is why our cause is right. That is why victory will be ours! Happy Holidays!"

Zitat in Putin "wozu braucht es eine Welt ohne Russland"

"Wir kommen in den Himmel" Möglicherweise ist es überhaupt nur noch mit Sarkasmus möglich, in Russland bei Verstand zu bleiben: Am Dienstagabend verstieg sich die Chefredakteurin des Fernsehkanals RT, der im Westen weitgehend abgeschaltet wurde, Margarita Simonyan (42), zu der schrillen Aussage, ein Atomkrieg sei für sie zwar eine "schreckliche Vorstellung", aber schließlich müssten alle einmal sterben. Putins Lieblingskommentator Wladimir Solowjow (58), Moderator der Talkshow, hielt es für witzig zu ergänzen: "Aber wir kommen in den Himmel, die anderen kratzen nur ab."
Münkler: Der Kreml versteht sich auf hybride Kriegsführung und beobachtet die Diskussionen in den Ländern der EU genau. Er bespielt Ängste. Die sind in Deutschland weiter verbreitet als in Großbritannien.

Verschwörungstheorien in Russland

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Verschwörungserzählungen haben es leicht in einem Land, das eine postsowjetische Religiosität zelebriert, aber gleichzeitig einem tradierten Aberglauben anhängt und der Esoterik nicht abgeneigt ist.Juno Vai: Russlands Krieg in der Ukraine - Woher kommen die Gewaltexzesse? In: www.spiegel.de. 29. Juni 2022, abgerufen am 29. Oktober 2022.

Militär Soldaten

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Militär zwang

eine einzige Verarschung Marschbefehl nach Brjansk, und weil sie in Belarus am Manöver waren galten sie als Deserteure. Das mit Geld sammeln für Benzin ist da nur noch lächerlich.

vorgesetzte unterschreiben für Soldaten , Minute 9 Wehrpflichtige Minute 9, Invasoren schliefen auf dem Boden ohne Zelt ohne Essen Minute 10 So wohnen die Soldatenfamilien – arm Ukraine-Krieg: So effektiv ist Putins Propaganda in russischen Dörfern, watson.ch

Plasmafernseher; die Soldaten wollten zurückkommen, um hier zu leben. Was haben Sie über russische Soldaten während der Besatzung verstanden?" Wir erkannten, dass dort, wo sie herkamen, Armut war. Sie sagten: "Du machst es so gut in Zagaltsy. plasma Überall – wir werden alles erobern und zurückkommen, um dort zu leben." Und das ist nur ein Dorf hinter Borodyanka - dem gewöhnlichsten Dorf.

Laut Berichten hat die Militärverwaltung grosse Mühe, neue Kontraktniki zu finden oder bestehende Verträge zu verlängern. Im Krieg ist das Lohnargument weniger attraktiv.

Särge nach Buratien

Abnutzungskrieg wie im ersten Weltkrieg

Wo das Irrationale regiert, überlässt man sich gern einer ominösen Kraft, die lenkt und denkt. Gibt in wohliger Trägheit Verantwortung ab und wird zum Objekt, zur Verschiebemasse, zum Kanonenfutter.

n der Praxis hängen diese Zahlungen vom Willen des Kommandanten ab

Soldatenmütter

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https://www.rnd.de/politik/soldatenmuetter-und-putins-neue-strategie-QI56IGMNOZD4BG4GQBCVFARBAA.html

https://www.deutschlandfunk.de/vor-30-jahren-in-sankt-petersburg-als-sich-das-komitee-der-100.html

https://taz.de/Soldatenmuetter-in-Russland/!5837817/

Der Vater ging mit dem Sohn ins Rekrutierungbüro und zog mit dem Sohn in den Krieg

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Im Allgemeinen ist es schwierig für uns, uns überhaupt in die Augen zu sehen, jeder von uns hält sich für schuldig, dass wir nicht irgendwie alles in die andere Richtung drehen konnten

Putin Faschismus

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man im übrigen einfach ernst nehmen müsse, was aus Moskau zu hören sei; die angekündigte Zerstörung der Kultur der Ukrainer und deren „Umerziehung“ seien das Programm eines faschistischen Regimes in Moskau.«Es geht nur darum, wer gewinnt», Jonas Lüscher im Interview, Tages-Anzeiger, 12. Mai 2022, S.27 wahlweise "Programm eines faschistischen, expansiven Regimes", "Putins Angriffskrieg ist die Wiederkehr des Faschismus", "gegen den Angriffskrieg eines faschistischen Nachbarn"


2015 Moskau Totalitarismus Lew Gudkow , die Gesellschaft sei derart passiv, dass es trotz Ideologie noch keine Mobilisierung gäbe. „Der imperiale Mythos ist vorhanden, aber es ist nicht expansionistisch, sondern ein Mythos militaristischer Heldenvergangenheit ... Denn die russische Gesellschaft ist immer noch eine sehr müde Gesellschaft und hat Angst vor starken Erschütterungen. Anders als beim echten Nazismus oder frühen Formen des Totalitarismus gibt es hier keine Pläne für eine solche Expansion ... Das heißt, das Regime ist in der Tat am meisten an Selbsterhaltung interessiert, an der Sicherung von Unterstützung und der Fähigkeit, lange an der Macht zu bleiben" Laut Umfragen, sogar Menschen, die glauben, dass man gegen Amerika reagieren oder gehen muss, um ukrainische Brüder vor dem schrecklichen Westen zu schützen, während sie selbst in der Regel nicht bereit sind, dafür in den Krieg zu ziehen. Und sie sind auch oft nicht bereit, ihre Kinder dorthin zu schicken. Das unterscheidet ein autoritäres System von einem totalitären. Sacharow-Zentrum, 9. September 2015. Politikwissenschaftlerin Maria Snegovaya erzählt, was Menschen dazu bringt, Freiheit und Aktivität aufzugeben, wie autoritäre Regime die Loyalität der Bürger erkaufen, wie sich Autoritarismus und Totalitarismus unterscheiden, welches politische Regime in Russland heute ist und was unser Regime mit den Regimen in Ecuador, Bolivien, gemeinsam hat und Venezuela.

Mariupol spital

400.000 russische Pässe ausgegeben Donbass

Jahidne https://www.nzz.ch/international/krieg-gegen-die-ukraine/ukraine-dorfbewohner-schreiben-namen-der-toten-an-die-wand-ld.1678737 In Kellern zusammengepferchte Zivilisten seien angeblich von russischen Truppen auch als menschliche Schutzschilde geholt worden.Ukraine war: Sharing space with the dead - horror outside Chernihiv


6,883 explosive devices found and neutralized in Kyiv Oblast. The area is being demined after the withdrawal of Russian troops from the region in early April.

zivile schutzschilde warden von den Russen seit 8 Jahren praktiziert, siehe Pavel Kanygin Meduza

Georgien Propaganda

Der Chef der DVR, Denis Pushilin, sagte, der Richter habe Kriegsverbrecher verurteilt. - wurde angeschossen nov 22

Bringt Söldner aus Afghanistan nach Russland

Ausreisen aus Russland

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jul-sept 22

  1. Die Rückkehr des Führers, Nowaja Gaseta, 23. Juni 2021; „Neben Dutzenden repressiven Gesetzen, die den Arbeitsalltag von Unternehmern, Bloggern, Pädagogen oder Freiwilligen gefährlich gemacht haben, kehren vergessene "Durchsetzungs"-Methoden zurück. Folter gilt bei Ermittlungen nicht mehr als illegal.“