Benutzer:Baumschlager Eberle/Baumschlager Eberle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Baumschlager Eberle Architekten sind ein internationales Architekturbüro mit 12 Büros in Österreich, Deutschland, Schweiz, Frankreich, Vietnam und China. Gegründet 1985 in Vorarlberg, Österreich, zählt das Büro heute rund 180 Mitarbeiter aus 20 Ländern. Das Büro steht für qualitative hochwertige, nachhaltige und gleichzeitig wirtschaftliche Bauwerke in allen Typologien.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1985 gründet Dietmar Eberle, gemeinsam mit Carlo Baumschlager das Architekturbüro Baumschlager Eberle in Vorarlberg, Österreich. Sie zählen zu den Mitbegründern der Vorarlberger Baukünstler[1][2].

In den ersten fünfzehn Jahren entwickeln Baumschlager Eberle den zeitgenössischen Wohnungsbau. [3] Baumschlager Eberle setzen auf überlegte Finanzierungskonzepte, einen hohen Selbstbauanteil und einfache Konstruktions-und Bausysteme. Sie entwickeln so früh Standards für nachhaltiges Bauen.

Sie setzen auf überlegte Finanzierungskonzepte, einen hohen Selbstbauanteil und einfache Konstruktions-und Bausysteme. Sie entwickeln so früh Standards für nachhaltiges Bauen.    

Beispiele hierfür sind die Projekte Lindenweg, Innsbruck, Österreich (1995)[4], Mozartstrasse, in Dornbirn, Österreich (1997)[5] und Mitterweg-Siedlung (1997).[6]

Auch freistehende Einfamilienhäuser realisiert das Büro in der Region. Haus Burger in Bregenz, Österreich (1994)[7], Haus Kern, in Lochau bei Bregenz, Österreich (1996) und Haus Büchel[8] in Vaduz, Lichtenstein (1996).

Neben dem Wohnungsbau realisieren Baumschlager Eberle auch öffentliche Gebäude wie den Gemeindesaal in Mäder, Mäder, Österreich (1995), die Zentrale der Firma Saeco in Lustenau, Vorarlberg, Österreich, (1998), das Pfarrheim in Satteins, Österreich (1996), den Gewerbepark Achpark, Lauterach, Österreich, (1998) und das Stadthotel Martinspark, Dornbirn, Österreich (1996).[9]

Ab Beginn der 1990er Jahre werden zunehmend Aufträge von institutioneller Seite übernommen[10][2], unter anderem die Gewerbliche Berufsschule Bregenz, Österreich (1994)[11]  und die Öko-Hauptschule in Mäder, Österreich (1998). Es entstehen Industriebauten in wie das Kraftwerk Alberschwende, (1993) Österreich, Holz Altenried, Altenried (1995), Österreich, das Umspannwerk von Hörbranz, Österreich (1998).[12]

Ab Mitte der 1990er Jahre entwickelt sich das Büro auf nationaler und internationaler Ebene weiter und beteiligt sich verstärkt an internationalen Wettbewerben. Es werden Grossprojekte wie die Sanierung und Erweiterung des Headquarters der Münchener Rückversicherungsanstalt in München (2001)[13] [14], die Erweiterung der ETH am Hönggerberg, dem ETH e-science Lab (2007)[15] und der Erweiterungsneubau des Flughafen Wien/ Check-in 3 in Wien (2012) umgesetzt. Neben dem Gründungsbüro in Lochau bei Bregenz, Österreich, entsteht 1999 eine erste Dependance in Vaduz, Liechtenstein. 2001 kommt Wien, Österreich als weiterer Bürostandort hinzu.

1999 wird Dietmar Eberle als ordentlicher Professor für Architektur und Entwerfen an die ETH Zürich berufen.

Der Start ins 21. Jahrhundert ist geprägt durch ein rasches Wachstum. Neben Europa bildet Asien einen Schwerpunkt der Tätigkeit des Büros: Moma, Peking (2005) und PopMoma, Peking (2007)[16] [17] sind die ersten realisierten Grossprojekte in China.

Weitere Beispiele für Projekte im Wohnungsbau sind Wohnen am Lohbach, Innsbruck, Österreich (2000) [18], für Verwaltungsgebäude die Weltgesundheitsorganisation und der Sitz des Aids-Koordinierungsprogrammes der Vereinten Nationen Genf, kurz WHO/UNAIDS Bürogebäude, Genf [19], in der Schweiz, für Mischnutzung das Projekt Solids IJburg in Amsterdam und im Bereich Sport und Freizeit das Hafengebäude Nordwesthaus in Fussach (2008), Österreich.[20]

Es folgen sukzessive Bürogründungen in St. Gallen (2006), Zürich (2007), Hongkong (2008), Berlin (2010).

Carlo Baumschlager scheidet 2010 aus dem Büro aus. Mit fortschreitender Internationalisierung folgen weitere Bürogründungen in Hanoi (2011), Paris (2012) und Hamburg (2013), Saigon (2015) und Shanghai (2016).

Bis heute realisierte das Büro mehr als 400 Bauten. Zu den Großprojekten aus jüngster Zeit zählen das Krankenhaus AZ Groeninge im belgischen Kortrijk, das Universtitätsgebäude "La Maison du Savoir" im luxemburgischen Esch-sur Alzette (2015)[21].

Das Gebäude 2226, fertiggestellt 2013, im österreichischen Lustenau, kommt ganz ohne Heizung, Klimaanlage und mechanische Lüftung aus.[22] [23] [24] [25][26] [27].

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laufende Projekte (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Montagne du Parc, Brussels, B, Fertigstellung 2021
  • Sanierung Landeskrankenhaus Bregenz, Österreich, 2019
  • Auenfeld Barracks Frauenfeld, CH, 2019
  • Multifunktionszentrum Stenna, Flims, CH, Fertigstellung 2018
  • Multifunktionszentrum Illuster, Uster, Schweiz, 2018
  • Wohnungsbau Möckernkiez Belrin, Deutschland, 2017
  • Sweethome Plaza Nha Trang, Vietnam, 2017
  • Bürogebäude Green Office © Enjoy, Paris-Batginolles, F, Projektbeginn 2017
  • Krankenhaus AZ Groeninge, Kortrijk, B, Fertigstellung 2017

Fertiggestellte Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wohnanlage The Metropolitans, Zürich, CH, Fertigstellung 2016
  • Laborgebäude Dr. Risch, Vaduz, LI, Fertigstellung 2016
  • Wohnanlage Seegarten, Bregenz, A, Fertigstellung 2015
  • Neuer Justizpalast, Caen, Fertigstellung 2015
  • "La Maison du Savoir“, Universtität Luxemburg, Esch-Sur-Alzette, LU, Fertigstellung 2015
  • Bürogebäude Tic Tric Trac, Zurich, CH, Fertigstellung 2015
  • Bürogebäude "Le Tonkin", Dieppe, F, Fertigstellung 2015
  • Ardéko Paris, Frankreich, 2015
  • Pflegeheim Birkenwiese, Dornbirn, Österreich, 2014
  • Wohnanlage Chilestieg Rümlang, Schweiz, 2014
  • Wohnanlage Brunet Valence, Valence, F, Fertigstellung 2014
  • Wohnturm Jheronimus s'Hertogenbosch, Niederlande, 2014
  • Sanierung Schulgebäude Haldenbüel, Gossau, Schweiz, 2014
  • Darron Century Complex Quindao, China, 2013
  • Laborgebäude 4 IST AUSTRIA, Klosterneuburg, Österreich, Fertigstellung 2013,
  • Bürogebäude 2226, Lustenau, A, Fertigstellung 2013
  • Forschungszentum Imec Tower, Leuven, Belgien, 2013
  • Flughafen Wien Check-in 3, Wien, Österreich, 2012
  • Landeskrankenhaus Hohenems, Österreich, 2012
  • Centurion Commercial Center 01, Hamburg, Deutschland, 2011
  • Büro- und Verwaltungsgebäude Vodafone Nederlands, Amsterdam, Niederlande, 2011
  • Bürogebäude Solids Amsterfdam, Niederlande, 2011
  • Einfamilienhaus Villa K, Zürich, Schweiz, 2011
  • Bürotürme Town Town, Wien, Österreich, 2010
  • Büro- und Wohngebäude Connect, Zürich, Schweiz, 2010
  • Sakralbau und Wohnheim Campus Diakonie Düsseldorf, Deutschland, 2009
  • Cornlofts Šaldova, Wohnbebauung in Prag (Tschechien), Fertigstellung 2007
  • Hafengebäude Nordwesthaus, Fussach, Österreich, 2008
  • Universitätsgebäude ETH e-science Lab, Zürich, Schweiz, 2008
  • Wohnunganlage Villa Menti, Feldkirch, Österreich, 2006
  • WHO / UNAIDS, Genf, Schweiz, 2006
  • Hilti Trainigszentrum und Büro Ost, Schaan Liechtenstein, 2006
  • StudentInnen Wohnheim Molkereistrasse Wien, Österreich; 2005
  • Wohntürme Moma, Peking, China, 2005
  • Bürogebäude Obsidian, Zürich, Schweiz, 2005
  • Eichgut Winterthur, Schweiz, 2005
  • HTL Bregenz, Österreich, 2004
  • Elektro Graf Dornbirn, Österreich, 2003
  • Rechenzentrum Zumtobel AG, Dornbirn,Österreich, 2002
  • Bürogebäude Münchner Rückversicherung, München, Deutschland, 2002
  • Wohnen am Lohbach, Innsbruck, Österreich, 2000
  • Hafengebäude Rohner, Fussach, Ôsterreich, 2000
  • Haus Flatz, Schaan, Liechtenstein, 2000
  • Betriebsgebäude Sirch, Böhen, Deutschland, 1998
  • Wohnanlage Mozartstrasse Dornbirn, Österreich, 1997

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016

·        Antonio Petrini Preis, Stadt Würzburg, Projekt: Novum, Deutschland

·        Bauherrenpreis 2016 OAI - Kammer der Architekten und beratenden Ingenieure Luxemburg, Projekt: Universität Luxemburg „Maison du Savoir“ Esch-sur-Alzette, Luxemburg

2015

·        German Design Award Gold Kategorie „Excellent Communications Design“, Projekt: Bürogebäude 2226, Lustenau, Österreich

·        Energy Globe World Award for Sustainability, Projekt: Bürogebäude 2226, Lustenau, Österreich

 

2013

Deutscher Natursteinpreis, Projekt: ETH e-Science Lab, Universität Zürich, Schweiz

·        Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB), Zertifikat in Gold, Projekt: Quartier Killesberghöhe, Stuttgart, Deutschland

·        Blue Stone Award, Zertifikat in Gold, Projekt: Krankenhaus AZ Groeninge, Kortrijk, Belgien

2012

·        BDA Preis Hamburg, Projekt: Bürogebäude Centurion, Commercial Center 01, Hamburg, Deutschland

·        Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB), Zertifikat in Gold, Projekt: Bürogebäude Centurion Commercial Center 01, Hamburg, Deutschland

·        AIT Award 2012, Projekt: Sakralbau und Wohnheim Campus Diakonie Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland

2011

·        AIT-HealthCare-Application Award „Best Sustainable Concept“, Projekt: Krankenhaus AZ Groeninge, Kortrijk,  Belgien

2010

·        BDA Preis Düsseldorf, Auszeichnung guter Bauten, Projekt: Sakralbau und Wohnheim Campus, Diakonie Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland

·        Österreichischer Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit Sonderpreis „Export“, Projekt: ETH e-Science-Lab, Universität Zürich, Schweiz

·        BTV Bauherrenpreis für Tirol und Vorarlberg, Anerkennung, Projekt: Hafengebäude Nordwesthaus, Fuβach, Österreich

2009

·        International Architecture Award Chicago, USA, Projekt: ETH e-Science Lab, Universität Zürich, Schweiz

·        Deutsches Siegel für nachhaltiges Bauen in Gold, Projekt: Bürogebäude TownTown CB03, Wien, Österreich

·        Wiener Wohnbaupreis, Auszeichnung, Projekt: StudentInnenwohnheim Molkereistrasse, Wien, Österreich

2008

·        Aluminium Architekturpreis Projekt: Wohnanlage Attemsgasse Wien, Österreich

·        Architektur in Hamburg, Beste Projekte: 1998 – 2008, Anerkennung, Projekt: Wohnanlage Lehmweg, Hamburg, Deutschland

2007

·        Otto Wagner Städtebaupreis, Anerkennung, Projekt: Wohnen am Lohbach Innsbruck, Österreich

2006

·        Energy Globe Award Projekt: StudentInnenwohnheim Molkereistraße Wien, Österreich

·        Minergie-P Solarpreis, Projekt Wohnanlage Eichgut Winterthur, Schweiz

 2005

·        BDA Preis Hamburg, Wohnanlage Lehmweg Hamburg, Deutschland

·        Chinese Architecture Award, Projekt: MoMA, Peking, China

·        Deutsche Städtepreis Hamburg

2002

·        Thomas-Wechs-Preis der Bayerischen Architektenkammer, Projekt: Betriebsgebäude Sirch, Böhnen, Deutschland

2001

·        Architekturpreis Land Liechtenstein, Anerkennung gute Bauen, Projekt: Haus Flatz, Schaan, Liechtenstein

·        Energy Globe Award, Projekt: Wohnen am Lohbach, Innsbruck, Österreich

·        Green Pin Award, Royal Danish Academy of Architects, Gesamtes Œuvre Baumschlager Eberle Architekten

·        World Architecture Award - Green Hong Kong, China, Projekt: Wohnen am Lohbach, Innsbruck, Österreich

·        World Architecture Award - Sustainable Design, Hong Kong, China, Projekt: Wohnen am Lohbach, Innsbruck, Österreich

2000

·        Auszeichnung des Landes Tirol für neues Bauen, Land Tirol, Projekt: Wohnen am Lohbach, Innsbruck, Österreich

1996

·        Österreichischer Staatspreis für Tourismus und Architektur des österreichischen Bundesministeriums für Wirtschaft, Projekt: Hotel Martinspark, Dornbirn, Österreich

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Projekte, die im Text erwähnt werden

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2014

·        Incite Gallery Bangalore, Indien, 1. - 16.11.2014, Titel: To be continued

2013

·        Galerie de l‘architecture, Paris, Frankreich, 9. - 2. 07.2013, Titel: be rencontre christian hauvette

2009

·        Milli Reasürans Galerie, Istanbul, Türkei, 5.3. - 4.4.2009, Titel: Architecture sustains / Architektur hat Bestand.Baumschlager Eberle

·        Vorarlberger Achitekturgalerie, Dornbirn Österreich, Herbst 2009, Titel: Architecture sustains / Architektur hat Bestand.Baumschlager Eberle

2007–2008

·        Pinakothek der Moderne in München, Deutschland, 11. Oktober 2007 bis 13 Januar 2008, Titel: Architektur, Menschen und Ressourcen. Baumschlager–Eberle 2002–2007

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

·        Dietmar Eberle, Florian Aicher (Hrsg.),  be 2226 Die Temperatur der Architektur/ The Temperature of Architecture, Birkhäuser 2015, ISBN 978-3-0356-0381-1

·        Walden Gert (Hrsg.), Baumschlager Eberle Annäherungen | Approaches : Über das architektonische Denken von Baumschlager-Eberle. Springer-Verlag, Wien/New York, 2010, ISBN 978-3-211-79158-5

·        Millî Reasürans (Hrsg.), Architektur hat Bestand, Architecture sustains. Baumschlager Eberle. Eigenverlag, ISBN 978-975-7235-94-1

·        Liesbeth Waechter-Böhm. Bauten und Projekte 1996-2002. Buildings and Projects. Springer Verlag, Wien/New York, 2003, ISBN 978-3-211-83822-8

·        Kirstin Feiereiss (Hrsg.), Liesbeth Waechter-Böhm, Oliver Herwig, Wolfgang Jean Stock, Carlo Baumschlager: Von Regionalem und Internationalem: 1996–2002, Aedes Berlin 2003

·        Liesbeth Waechter-Böhm (Hrsg.), Carlo Baumschlager, Dietmar Eberle: Über Wohnbau / House-ing. Springer-Verlag, Wien/New York 2000, ISBN 3-211-83228-9

·        Liesbeth Waechter-Böhm: Carlo Baumschlager. Dietmar Eberle., Springer-Verlag Wien/New York 1996, ISBN 3-211-82725-0

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

·        Winfried Nerdinger: Baumschlager-Eberle 2002–2007 Architektur, Menschen und Ressourcen. Springer Verlag Wien New York 2007, ISBN 978-3-211-71468-3

·        Kunsthaus Bregenz (Hrsg.), Baumschlager & Eberle, Hafengebäude Rohner Fussach. Hatje Cantz Verlag, 2005, ISBN 978-3-7757-1518-8

·        Liesbeth Waechter-Böhm. Bauten und Projekte 1996-2002. Buildings and Projects. Springer Verlag, Wien/New York, 2003, ISBN 978-3-211-83822-8

·        Kristin Freireiss, Hans-Jürgen Commerell, Baumschlager & Eberle 1996-2002. Vom Regionalem und internationalem. Of regional and international; Aedes East Forum, 2003

·        Mythos der Einfachheit, Das Martinspark Hotel in Dornbirn der Architekten Baumschlager / Eberle, Hatje Cantz, 1997, ISBN 3-7757-0596-1

·        Monica GIli, Baumschlager Eberle. Nexus. Conversacion con / A conversation with Carlo Baumschlager und Dietmar Eberle, 2G Revista International de Arquitectura - International Architecture Review, GG Editorial Gustavo GIl SA, Barcelona, 1999

·        Lee Uje, Baumschlager and Eberle 1992 - 1999, C3 Design Group, Korea, 1999

·        Giacinto Cerviere, Baumschlager & Eberle - Profondita plastiche ed estetiche del neutro. Aesthetic and plastic profoundness of the neutral, Libria, Michigan, ISBN 978-888-7202-02-1

·        Kristin Freireiss, Baumschlager & Eberle, Ausstellungskatalog. Berlin, Aedes West Galerie und Architekturforum 1996

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

·        Website von Baumschlager Eberle Achitekten

·        Commons zu Baumschlager Eberle- Sammlung von Bildern

·        Literatur von und über Baumschlager Eberle/Dietmar Eberle im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

·        Baumschlager Eberle/Dietmar Eberle. In: archINFORM

·          Filme

http://www.pavillon-arsenal.com/fr/conferences-debats/cycles-en-cours/1-architecte-1-batiment/9947-baumschlager-eberle.html

Einzelnachweise [Auswahl nach Abstimmung Text einfügen ]

Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.detail.de/artikel/haus-ohne-heizung-buerogebaeude-von-baumschlager-eberle-in-lustenau-11703/

  1. Dietmar Steiner: Architektur vom Nullpunkt. Hrsg.: Liesbeth Waechter-Böhm. 1. Auflage. Band 2. Springer Verlag, Wien, New York 1996, ISBN 3-211-82725-0, S. 8–17.
  2. a b Kenneth Frampton: Baumschlager & Eberle, Bauten und Projekte 1996 - 2002. Hrsg.: Liesbeth Wäechter-Böhm. 1. Auflage. Springer, Wien, New York 2003, ISBN 3-211-83822-8, S. 8–19.
  3. Nichts gegen das Vordach, Dietmar Eberle im Gespräch mit Judith Solt, Archithese (CH), 2004, S. 28 - 33
  4. Kompakte Körper, Zwei Siedlungen der Arbeitsgemeinschaft Baumschlager-Eberle, Archithese (CH), 1996/04, S. 38 - 41
  5. An der Schnittstelle von Stadt und Dorf, Wohnanlage Mozartstrasse Dornbirn, Architektur Aktuell (A), 1998/09, S. 30-33
  6. Wohnbau optimal optimiert, Wohnanlage Mitterweg in Innsbruck Triol, Architektur Aktuell (A),1998/05, S. 44-55
  7. Wohnhaus in Bregenz, Baumeister (D), 1995/08, S. 12-16
  8. Die Felswand im Rücken, Raum und Wohnen (CH),1999/08, S. 80-88
  9. Grosser Zähler, Hotel Martinspark in Dornbirn (A), Deutsche Bauzeitschrift, 2001/04, S. 152-156
  10. Kenneth Frampton: Bauten und Projekte 1996-2002. Buildings and Projects. Hrsg.: Liesbeth Waechter-Böhm. Springer Verlag, Wien, New York 2003, ISBN 3-211-83822-8.
  11. Schutzhüllen eines Schulhauses, Erweiterungsbau der gewerblichen Berufsschule Bregenz, Baumeister (D),1995/10, S. 18-25
  12. Liesbeth Waechter-Böhm: Carlo Baumschlager. Dietmar Eberle. Hrsg.: Liesbeth Waechter-Böhm. Springer-Verlag, Wien, New York 1996, ISBN 3-211-82725-0.
  13. Versicherungsgebäude in München, Detail (D), 2002/10, S. 1266-1278
  14. Umbau der Münchner Rück in Schwabing, Baumeister (D), 2002/07, S. 49-55
  15. E-science Lab der ETH in Zürich, Detail (D), 2010/01, S. 878-879
  16. Becoming Beijing: Developer-Architect Dynamics in social-political context, a+u, 2010/07, S. 93-99
  17. Popmoma Beijing, Domus (I), 2010/08, S. 129-132
  18. Mal extrovertiert... "Wohnen am Lohbach" in Innsbruck, Arno Tietz, Bauwelt (D),27.01.2001, S. 28 - 32
  19. The world on three feet, Domus (IT), 2009/05, S. 77-78
  20. Amorpher Körper, hinter schimmernder Glashaut, Nordwesthaus in Fussach, Deutsche Bauzeitschrift (D), 2009/04, S. 44-49
  21. Die Maison du Savoir, Bauwelt (D), Sebastian Redecke, S. 20-25
  22. Rückbesinnung auf das Elementare, 2226, Bürogebäude in Lustenau, db deutsche bauzeitschrift, 2013/12, S. 36-41
  23. Haus 2226, Lustenau, Vorarlberger Trutzburg mit Wohlfühlqualitäten, Architektur Aktuell, 2014/04, S. 96-105
  24. Haus ohne Heizung: Bürogebäude von Baumschlager Eberle in Lustenau, Detail, 2014/02
  25. Dietmar Eberle, Florian Aicher (Hrsg.): be_2226 Die Temperatur der Architektur/ be_2226 The temperature of architecture. Birkhäuser, Basel 2015, ISBN 978-3-0356-0381-1.
  26. Dietmar Steiner: be_2226 Die Temperatur der Architektur/ be_2226 The temperature of architecture. Hrsg.: Dietmar Eberle, Florian Aicher. Birkhäuser, Basel 2015, ISBN 978-3-0356-0381-1, S. 43.
  27. Winner Excellent Communications Design, GDA 2015. Abgerufen am 23. März 2017.