Benutzer:Bert.Kilanowski/Molybdocen
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| Strukturformel | |||
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| Keine Zeichnung vorhanden | |||
| Allgemeines | |||
| Name | Bert.Kilanowski/Molybdocen | ||
| Summenformel | ? | ||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||
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| Eigenschaften | |||
| Molare Masse | ? | ||
| Sicherheitshinweise | |||
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| Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. | |||
Molydocen mit der Halbstrukturformel [Mo(Cp)2] oder auch [Mo(C5H5)2], ist ein Metallocen, das heißt eine metallorganische Verbindung mit aromatischen Ringsystemen. Molydocen ist strukturell mit dem sehr stabilen Ferrocen verwandt.
Darstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Molydocen wird aus Molybdocendichlorid durch Enthalogenierung mit Natriumamalgam oder CO-Abspaltung aus Biscyclopentadienylcarbonylmolybdän dargestellt.[2][3]
Eigenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Molybdocen is sehr reaktiv und kann nur unter Matrixstabilisierung isoliert werden.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Manfred Biermann, H.-A. Bruns, Karl-Heinz Büchel, Boy Cornils, Gerhard Erker, Jürgen Falbe, Bernhard Fell, Dieter Frohning, Gerhard Habermehl, Herrmann Hagemann, Peter Hammann, Michael Hanack, Reinhard Hemmer, Walter Kaminsky, Dieter Klamann, Richard P. Kreher, Christine Kropf, Laszlo Marko, Peter L. Pauson, Manfred Regitz, Günther Schmitt, Siegfried Warwel, Josef Wiedemann: Houben-Weyl Methods of Organic Chemistry Vol. E 18, 4th Edition Supplement: Organo-?-Metal Compounds as Auxiliaries in Organic Chemistry. Georg Thieme Verlag, 2014, ISBN 978-3-13-182004-4, S. 50 (google.com).
- ↑ Joseph L. Thomas: Molybdenocene and Tungstenocene. New "Carbene" Intermediates in Reactions with Hydrogen, Nitrogen, Carbon Monoxide, Olefins, and Acetylenes. In: Journal of the American Chemical Society. 95, 1973, S. 1838–1848, doi:10.1021/ja00787a025.