Benutzer:Bleizucker

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Seit kurzem hat auch mich der wiki-virus gepackt. Leider habe ich nur wenig Zeit, und so ganz einfach ist es auch nicht, sich hier zurecht zu finden, alle Gepflogenheiten zu erlernen und zu beachten, Aber ich arbeite dran.
Bleizucker
Ich bin auf dem Weg zum Hufexperten. Ich will nicht nur alles wissbare darüber wissen, sondern auch daran arbeiten, dass die Hufe von in Gefangenschaft lebenden Equiden ein Leben lang ihre Leistungsfähigkeit behalten, bzw. sie wieder erlangen können. Seit nunmehr fast 10 Jahren habe ich mich mit den Hufen, den verschiedenen Möglichkeiten der Bearbeitung und des Beschlages und deren Vor- und Nachteilen beschäftigt. Dieverse Praktika bei Schmieden, Tierärzten und alternativen Hufbearbeitern haben mir einen umfassenden Überblick gegeben. (fast) eigene Artikel:

Bockhuf, Hornspalt, Huforthopädie, Ölfeld, untergeschobene Trachten, Zwanghuf

mitgestaltete Artikel:

Betonfertiger, Equines Cushing-Syndrom, Ethanol, Huf, Hufbeschlag, Liste der Pferdekrankheiten, Strahlfäule

meine selbst gestellte Aufgabe in der Wikipedia:

Rund um den Pferdehuf gibt es hier einiges zu finden. Alle wesentlichen Begriffe sind schon da, teils nicht nicht als eigenständige Artikel sondern innerhalb anderer Artikel, teils meiner Meinung nach nicht immer optimal kathegorisiert. Wenn man mich lässt, dann würde ich diese Thematik ein wenig ordnen und gerne auch Begriffe ein wenig ausführlicher erklären und mit Bildern illustrieren. Desweiteren natürlich auch da und dort aktualisieren, korrigieren und einfach mitmachen, wo es mir sinnvoll und richtig erscheint.

was mich sonst auf der Welt noch besonders interessiert:

Die Geschichte der Welt, also Geologie und die Erdzeitalter. Ebenso die Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik, Weltpolitik, die Hegemonie der USA, damit verbunden der Kampf um Ressourcen und Rohstoffe, speziell der Energieträger. Das Ölfördermaximum vor Augen und die damit verbundene Umwälzung der Weltwirtschft und den Umbau auf regenerative Energien, denke ich, leben wir in einer sehr spannenden Zeit.

bereitgestellte Bilder:
Meinen Dank und meine Entschuldigung an das Pferd stellvertretend für die Menschheit.

Ihr großen edlen Tiere, ihr sanfte Riesen, habt Dank für alles, was ihr der Menschheit ermöglicht habt. Ihr wart es, die ihr Euch durch Eure Sanftheit habt domestizieren lassen. Ihr wart es, die ihr durch eure Kraft und Euer ausgeprägtes Sozialverhalten so bedeutungsvoll für die Menschheit gewesen seid, wie kein anderes Haustier. Ihr wart es, die die Zivilisation erst ermöglicht haben, ihr habt Äcker gepflügt, die Wagen mit der Ernte eingebracht, ihr erst habt Handel ermöglicht, indem durch Euch erst die Waren im Land verteilbar wurden. Ihr habt in Kriegen für Völker gekämpft, seid für Völker gestorben. Doch noch mehr habt ihr getan, ihr habt in dunklen Schächten Kohle aus dem Berg geholt, durch Eure Schnelligkeit habt ihr Informationen und Post verteilt, Euch ist es zu verdanken, dass vor 2000 Jahren innerhalb der damaligen Welt kein wichtiges Schreiben länger als 14 Tage bis an jeden beliebigen Ort gebraucht hat. Ihr wart es, ihr großen, starken, schnellen, sanften Riesen. Eure Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit hat bis durch die Ablösung durch Telegrafie und Benzinmotor anfangs des 20. Jahrhunderts den Takt der Welt bestimmt. Habt Dank dafür, dass ihr uns bis ins ausgehende neunzehnte Jahrhundert so weit gebracht habt, wie wir damals waren. Ohne Euch würden wir leben, wie all die Völker, die auf eine Vergangenheit ohne Euch zurückblicken müssen, Völker am Amazonas, im Australischen Out back, in Sibirien, in Zentralafrika und anderen Gegenden. Nicht zuletzt, habt Dank für die vielen Leben, die ihr in ungezählten Einzelschicksalen gerettet habt, hat nicht oft genug noch Euer Tod den Menschen für einige Tage ernährt. Habt Dank für all die Opfer, die ihr gebracht habt, damit Menschen leben können. Auch habt Dank dafür, dass ihr uns Menschen heute noch Vertrauen lehrt. Habt Dank, dass ihr rücksichtsvoll und sanftmütig mit geistig und körperlich behinderten Kindern umgeht, dass ihr auf sie aufpasst, damit ihnen kein Leid widerfährt. Habt Dank dafür, dass ihr niemals Rache nehmt, für all das, was wir euch angetan haben und immer noch jeden Tag antun. Und deshalb bitte ich euch um Verzeihung. Verzeiht, dass wir Euch ausgenutzt und geschunden haben. Verzeiht, dass wir Euch geblendet und in Bergwerke geschickt haben. Verzeiht, dass wir Euch in Schlachten haben niedermetzeln lassen. Und ganz besonders bitte ich um Verzeihung dafür, dass wir Eure wild lebenden Artgenossen ausgerottet haben, aber wir tun es mit unseren wild lebenden Artgenossen nicht anders. Wir Menschen zerstören systematisch unseren Lebensraum, und nehmen ihn uns neu bei Kreaturen, die sich nicht wehren. Verzeiht es uns, dass wir noch immer nicht begriffen haben, dass ihr als Beutetiere keine Schmerzen zeigt, wir schreien - ihr bleibt stumm. Und wir erkennen es nicht, und treiben euch weiter. Verzeiht es uns, dass wir euch in schmutzige Käfige stecken, wo Kot und Urin eure Hufe, Nasen und Lungen krank werden lassen. Verzeiht es uns, dass wir euch aus Bequemlichkeit quälen. Wir scheren Euch, statt Euch euer Fell zu lassen, wir stutzen Schweif und Mähne, die ihr braucht um euch vor Regen und Fliegen zu schützen. Verzeiht uns, dass wir Eure Därme mit Getreide belasten, aber wir sind so dumm, dass wir uns selbst auch mit Dingen ernähren, die nicht für uns geschaffen sind. Bitte verzeiht uns, dass wir euch mit Gewalt Leistungen abverlangen, die ihr nicht erbringen wollt. Mit welchem Recht wir das tun, kann ich euch nicht sagen. Wir entlohnen euch ja nicht. Verzeiht es uns, dass wir so grausam sind, euch für unser Unverständnis und unsere Dummheit zu strafen. Gerte und Sporen, einst ersonnen, um die Verständigung zu verfeinern, die Gerte sollte den Schenkel verlängern, Sporen hat man sich erst verdienen müssen, gebrauchen wir heute, um euch damit Schmerzen zuzufügen, die größer sind, als die, die ihr täglich habt, damit ihr nicht auf sie achtet. Geht es beim Reiten doch nicht um das Durchsetzen des Willens des Reiters, sondern um Vertrauen. Nicht derjenige ist ein guter Reiter, dessen Pferd tut was der Reiter will, sondern der, dessen Pferd tun will, was es soll. Wir könnten so viel von euch lernen, aber meist werdet ihr nur zur Belustigung und zum Vergnügen von uns benutzt. Bitte verzeiht.



Lustiges:

Liste merkwürdiger deutscher Ortsnamen