Benutzer:Cinewolf/Heerespionierbataillon 2 (Bundesheer)

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Das Heerespionierbataillon wurde bei der Umgliederung des Bundesheeres mit 1. Jänner 1963[1][2] als Mob-Verband der Pioniertruppenschule in den Organisations-Plan aufgenommen. Die Heimkaserne war die Magdeburg-Kaserne in Klosterneuburg.

Wappen der Pioniertruppenschule Klosterneuburg
Wappen der Pioniertruppenschule Klosterneuburg
Gedenkstein vor der ehemaligen Heimkaserne des HPiB2
Gedenkstein vor der ehemaligen Heimkaserne des HPiB2

Es gliederte sich in eine Stabskompanie, der 1.Pionierkompanie und eine 2.Pionierkompanie.

Im Jahre 1970 wurde noch eine technische Kompanie sowie der Kaderrahmen für eine 3. Pionierkompanie aufgestellt. 1968 wurden die ersten Inspektionen/Instruktionen, welche 6 Tage dauerten, eingeführt, die eine Erhaltung bzw. Verbesserung der Ausbildung herbeiführen sollten. Die Übungen fanden im 2-Jahresrhythmus statt. Mit der Übung im Jahre 1974 gab es die letzte Inspektion/Instruktion.

Ab 1976 gab es auf Grund einer Novelle des Wehrgesetzes Truppenübungen (60 Tage) und Kaderübungen (60 Tage UO, 90 Tage Offz).

Im Jahre 1995 wurde, durch Eingliederung von 6 Flußsperrkompanien, das Heerespionierbataillon 2 „Pionierregiment DONAU" gebildet, welches ohne zu üben im Jahre 1998 zur Gänze aufgelöst wurde.

Kommandanten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Obst. Ing Karl Stoll
  • Obst. Josef Fischer
  • Obst.Georg Eipeldauer
  • Obst. Walter Resch
  • Obstlt. Ing. Friedrich Hegna
  • Obstlt Norbert Gabitzer

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://miles.ac.at/medien/armis/Armis_et_Litteris_17_3.pdf
  2. https://www.bundesheer.at/facts/geschichte/chronik_1960.shtml

Kategorie:Pionierverband Kategorie:Bundesheer Kategorie:Spezialtruppen und Dienste