Benutzer:Clark Brent/Wolfertsbronn

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Wolfertsbronn
Große Kreisstadt Dinkelsbühl
Koordinaten: Koordinaten fehlen! Hilf mit.Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Höhe: 497–504 m ü. NN
Fläche: 0 ha
Einwohner: (1. Jan. 1900)
Bevölkerungsdichte: Division durch Null Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1900
Postleitzahl: 91550
Vorwahl: 09851

Wolfertsbronn ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl im mittelfränkischen Landkreis Ansbach.

Schulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wolfertsbronn hat keine eigne Schule sondern gehört zum Schulsprengel der "Volksschule Segringen (Grundschule)" mit den Jahrgangsstufen 1 mit 4. Ab der 5. Jahrgangsstufe besuchen die Kinder die "Hans-von-Raumer-Volksschule Dinkelsbühl (Hauptschule)" oder eine andere, weiterführende Schule.[1]

Die vier Jahrgangsstufen in der Grundschule Segringen wurden bis zu Renovierung in drei Klassenzimmern unterrichtet. Typischerweise war die 3. Jahrgangsstufe aufgeteilt und wurde hälftig, geteilt nach Mädchen und Jungen, mit der 2. und 4. Jahrgangstufe unterrichtet.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Regierung von Mittelfranken (Hrsg.): Mittelfränkisches Amtsblatt. 1. Auflage. 50. Jahrgang, Nr. 13. Mittelfränkisches Amtsblatt, Ansbach 1. Juli 2005, S. 91 (8 der Ausgabe) (bayern.de [PDF; abgerufen am 30. März 2008] Amtliche Bekanntmachungen der Regierung von Mittelfranken, des Bezirkes Mittelfranken, der Regionalen Planungsverbände und der Zweckverbände in Mittelfranken).

bfd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.landesarchiv-bw.de

a[1]

b[2]

c[3]

d[4]

e[5]

  1. Das Dekant Nördlingen auf den Seiten des Bistums Augsburg
  2. Homepage des Evangelischen Stadtdekanates Dinkelsbühl
  3. Adolf Haas: Wilhelm Hauffs Beziehungen zu Nördlingen und dem Ries. In: 25. Jahrbuch des Historischen Vereins für Nördlingen und das Ries 1971, Nördlingen 1971, S. 92ff.
  4. wer:
  5. wer: