Benutzer:D.W.Germann/Thermalwasservorkommen im südlichen Oberrheingraben

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Im südlichen Oberrheingraben[1] gibt es in unterschiedlichen Tiefenlagen bedeutende Thermalwasservorkommen. Diese Vorkommen werden sowohl für balneologische Zwecke[2], zur Gewinnung von Erdwärme und zur Stromerzeugung genutzt.

Liste der Thermalwasservorkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) führt eine Datenbank mit allen geologischen Aufschlüssen und Quellen in Baden-Württemberg. In der Veröffentlichung "Mineral-, Heil- und Thermalwässer, Solen und Säuerlinge in Baden-Württemberg" von 2006 werden folgende Thermalwasservorkommen im südlichen Oberrheingraben aufgelistet[3]:

Kennung Ort LGRB-Aufschlussname TK25-Nr./LGRB-Archivnummer Gauss-Krüger-Koord.
Rechts-/Hochwert
Lage
Geologische Einheit Bohrtiefe (m)


FR 1 Bad Krozingen Bohrung II 8012 61 BO 3402347 5309777 !547.9187005507.69244257.692442/47.918700 mo 596
FR 2 Bad Krozingen Bohrung III 8012 309 BO 3402354 5309835 !547.9192235507.69252257.692522/47.919223 mo 610
FR 3 Bad Krozingen Bohrung IV 8012 310 BO 3402118 5309682 !547.9178115507.68940057.689400/47.917811 mo 579
FR 4 Badenweiler * Bohrung I 8112 14 BO 3400320 5296490 !547.7989205507.66839357.668393/47.798920 Haupt-Quarzriff 201
FR 5 Badenweiler Bohrung II 8212 26 BO 3400315 5296475 !547.7987845507.66832957.668329/47.798784 ku/m/s/r 361
FR 6 Badenweiler Römer-Quelle 8112 5 QU 3400690 5296720 !547.8010455507.67327757.673277/47.801045 Haupt-Quarzriff 12
FR 7 Badenweiler Thermalbohrung III 8212 27 BO 3400320 5296490 !547.7989205507.66839357.668393/47.798920 sm, su, r 505
FR 8 Müllheim Badbrünnle (Blankenhorische Qu.) 8111 3 QU 3397746 5297010 !547.8031925507.63392057.633920/47.803192 jm(bjHR) 0
FR 9 Neuenburg am Rhein Steinenstadt Georgs-Quelle 8211 254 BO 3392140 5292320 !547.7601085507.56027157.560271/47.760108 jm(bjHR) 490
FR 10 Neuenburg am Rhein Steinenstadt TB Breisgauer Mineralbrunnen 8211 237 BO 3392020 5292460 !547.7613475507.55863657.558636/47.761347 tBU 70
FR 11 Neuenburg am Rhein Steinenstadt TB Markgräfler Mineralquelle 8211 24 BO 3392140 5292320 !547.7601085507.56027157.560271/47.760108 tBU, tSM, tLM 200
FR 12 Vogtsburg im Kaiserstuhl Oberbergen Badloch-Quellen 7912 2 QU 3401260 5329160 !548.0928105507.67344057.673440/48.092810 tMK 0
FR 13 Freiburg im Breisgau (Mooswald) Heilquelle 1 8012 414 BO 3407995 5316930 !547.9838535507.76646057.766460/47.983853 mo 865
FR 14 Freiburg im Breisgau (Mooswald) Heilquelle 2 (neu) 8012 417 BO 3407950 5316865 !547.9832625507.76587157.765871/47.983262 jm(bjHR) 488
FR 15 Freiburg im Breisgau Zähringen Thermalwasserbohrung Zähringen 7913 100 BO 3414140 5321780 !548.0283185507.84779157.847791/48.028318 sm, su, r 846
LÖ 1 Bad Bellingen Markustherme (Bohrung 1) 8211 239 BO 3391370 5288860 !547.7288705507.55086757.550867/47.728870 jm(bjHR) 643
LÖ 2 Bad Bellingen Thermalquelle II, Leodegar-Quelle 8211 618 BO 3391360 5288660 !547.7270705507.55078457.550784/47.727070 jm(bjHR) 650
geotis Bad Bellingen Thermalquelle III, Eberhard-Quelle 8211 617 BO 3391328 5288374 !547.7244935507.55042957.550429/47.724493 mm 1194
WT 1 Bad Säckingen Fridolinquelle 8413 213 BO 3421200 5269230 !547.5566765507.95197857.951978/47.556676 GP 600
WT 2 Bad Säckingen Alte Badquelle 8413 325 BO 3420545 5269425 !547.5583505507.94324257.943242/47.558350 GP 201
WT 3 Bad Säckingen Thermalbohrung TB III 8413 476 BO 3419707 5269144 !547.5557205507.93216057.932160/47.555720 GP 70


Zu den Quellen und Thermalbädern im südlichen Oberrheingraben gibt es folgende zusammenfassenden Dokumente:


Bad Bellingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Markus-Quelle

Bad Bellingen hat (Stand 2015) fünf Thermalwasserquellen[4]:

  • Bohrung 1: 38°, Markus-Quelle, 1956–2007, stillgelegt
  • Bohrung 2: 38°, Leodegar-Quelle, seit 1962, Ersatzquelle mit nur 2 l/s
  • Bohrung 3: 40°, Eberhard-Quelle, 1972–2015
  • Bohrung 4: 38°, Markus-Ruf-Quelle, seit 2006
  • Bohrung 5: 32°, Dieter-Quelle, seit 2018, ersetzt Quelle 3

https://www.bad-bellingen.net/bad-bellingen/thermalquellen-bad-bellingen https://prospektbestellung.toubiz.de/media/prospekt/file/1811711_Thermenflyer_DE_A5_210923.pdf https://www.leo-bw.de/detail/-/Detail/details/PERSON/kgl_biographien/1047523000/Ruf+Markus https://www.total-lokal.de/pdf/79415_50_04_10_01.pdf

Auf der Suche nach Erdöl wurde 1956 im damaligen Dorf Bellingen eine Thermalwasserquelle erschlossen (Bohrung 1)[5]. Die Markus-Quelle war eine 38° warme Natrium-Kalzium-Chlorid-Quelle aus den Schichten des Hauptrogensteins aus einer Tiefe von bis zu 643 m.

Zur Sicherung des Bade- und Kurbetriebs wurde 2006 eine neue Bohrung unweit der Bohrung 1 abgeteuft[6]. Die Leodegar-Quelle, fördert Wasser aus Tiefen bis zu 650 m.

Eine dritte Bohrung bis in Gesteinsschichten des Muschelkalks in 1200 Metern Tiefe, liefert Thermalwasser für die Eberhard-Quelle. Dort werden täglich bis zu 450 m³ 70° heißes Wasser gefördert.

Als vierte Bohrung wurde die Markus-Ruf-Quelle[7]erschlossen, sie fördert Wasser aus 660 Meter tiefen Schichten des Hauptrogensteins. Die alte Markusquelle wurde danach zurückgebaut[8] [9]

2015 wurde die Planung für eine fünfte Bohrung begonnen[10]



LÖ 1 Bad Bellingen Markustherme (Bohrung 1) 8211 239 BO 3391370 5288860 jm(bjHR) 643
LÖ 2 Bad Bellingen Thermalquelle II, Leodegar-Quelle 8211 618 BO 3391360 5288660 jm(bjHR) 650
geotis.de GeotIS-Hydrochemie_2009_02_10.xls
STOBER, I. & JODOCY, M. (2011): Hydrochemie der Tiefenwässer im Oberrheingraben - Eine Basisinformation für geothermische Nutzungssysteme. – Z. geol. Wiss., 39, 1, 39 - 57.


Mineral-Thermalwasserbohrung Bad Bellingen III 5288374,00 3391328,00 1 | BES 0 | nein 8211 | Kandern 7 | Bundesrepublik Deutschland 4 | Baden-Württemberg RPF 2 | Geothermische Nutzung Mineral-Thermalwasserbohrung Bad Bellingen III 0,00 1194,00 1 | Stammbohrung Gemeinde Bad Bellingen 41 | wasserfündig 1 | offen 1 | Explorationsbohrung 33 | Thermal- & Solebohrung 41 | wasserfündig 1 | offen 210100 | M.Muschelkalk 0 | nein Bohrarchiv RPF-LGRB 82110617


Mineraltherme Leodegardquelle Bad Bellingen II 5288668,00 3391417,00 1 | BES 0 | nein 8211 | Kandern 7 | Bundesrepublik Deutschland 4 | Baden-Württemberg RPF 2 | Geothermische Nutzung Mineraltherme Leodegardquelle Bad Bellingen II 0,00 650,00 1 | Stammbohrung Gemeinde Bad Bellingen 41 | wasserfündig 1 | offen 1 | Explorationsbohrung 33 | Thermal- & Solebohrung 41 | wasserfündig 1 | offen 155400 | Dogger Delta/BW 0 | nein Bohrarchiv RPF-LGRB 82110618


Mineraltherme Markusquelle Bad Bellingen 1 (Schliengen 2) 5288878,00 3391365,00 1 | BES 0 | nein 8211 | Kandern 7 | Bundesrepublik Deutschland 4 | Baden-Württemberg RPF 2 | Geothermische Nutzung ursprünglich Bohrung der Kohlenwasserstoff-Industrie Mineraltherme Markusquelle Bad Bellingen 1 (Schliengen 2) 640,70 1 | Stammbohrung Gemeinde Bad Bellingen 41 | wasserfündig 1 | offen 8 | Erweiterungsbohrung 33 | Thermal- & Solebohrung 41 | wasserfündig 1 | offen 205800 | Trigonodusdolomit 0 | nein Bohrarchiv RPF-LGRB 82110239

Balinea Therme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Balinea-Therme in Bad Bellingen wird von den 3 aktiven Quellen gespeist.

Badenweiler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cassiopeia-Therme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits zu Zeiten des Römischen Reiches, wurde in Badenweiler heiße Quellen zu Badezwecken genutzt. Die Römische Badruine zeigt die damalige Badekultur.

Bad Krozingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vita-Classica-Therme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bad Säckingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bad Säckingen
Rheinkraftwerk

Bad Säckingen liegt am Fuß des südlichen Schwarzwalds unterhalb des 700 m hohen Eggbergs[11]. Diese Schwarzwaldausläufer bestehen größtenteils aus Gneis und sind mit einer Verwerfung zum Rhein hin abgegrenzt. Dort finden sich nördlich des Rheins Schichten des Rotliegenden, südlich Schichten des Buntsandsteins, Muschelkalk. Nach HASEMANN (1928) befanden sich in den Klostermatten nördlich von Bad Säckingen auf engem Raum 4 Quellaustritte der Badquellen mit Temperaturen zwischen 23° und 29°. Weitere warme Quellen waren danach auch bei der Villa Hüssy und in der Nähe der Rheinbadeanstalt anzutreffen. Bad Säckingen hat mit Stand 2017 drei Heilquellen[12]

  • Fridolinsquelle, 25°, Thermalwasser aus 600 m Tiefe
  • Badquelle, 29°, Thermalwasser aus 200 m Tiefe
  • Bohrung TB3, Dürerstraße als Reserve

Die Quellen stammen aus dem kristallinen Grundgebirge, das Wasser versickert im Schwarzwald, fliesst nach Süden und steigt an der Grenze von Granit und Rotliegendem nach oben. Dabei durchströmt es im Rotliegenden chlorid- und sulfathaltiges Gestein und tritt als Stauquelle an die Oberfläche. Die Nutzung der Badquelle wird bereits zu Zeiten der römischen Besiedlung vermutet. Schon im 15. und 16. Jahrhundert hatte der Badebetrieb eine Blütezeit, jedoch durch Sprengungen beim Bau des nahe gelegenen Rheinkraftwerkes ab 1961 versiegte die Badquelle. Der Freiburger Geologe Kurt Sauer (Geologe) erforschte bereits nach 1945 die Heilwasservorkommen und konnte 1967 die Badquelle sowie 1983 die Fridolinsquelle neu erschliessen.

Aqualon Therme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aqualon-Therme

Die Aqualon Therme in Bad Säckingen entstand in den Jahren 1974 bis 1977 nördlich der Badquelle und umfasst ein Kurzentrum und ein Kurmittelhaus[13]. Aus der Bad- und Fridolinsquelle werden täglich ca. 700 m³ entnommen und für Badezwecke der Aqualon Therme zugeführt. Eigentümer der Quellen ist der St. Vincentiusverein, er hat die Nutzungsrechte an die Stadt abgegeben, die technische Betreuung erfolgt durch die Stadtwerke.

Müllheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blankenhorn Denkmal

Blankenhorn-Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Blankenhorn-Quelle in Müllheim ist eine natürliche Thermalwasserquelle in Müllheim. Das Wasser tritt aus Schichten des Hauptrogensteins zutage. Die Quelle wurde 1859 von der Familie Blankenhorn gefasst, über Verteilerrohre werden daraus das Badbrünnle (ein Schalenbrunnen beim Markgräfler Gymnasium), weitere Brunnen in der Stadt (Spitalbrunnen u.a.) und der Bürgerhausteich gespeist[14] [15].

Neuenburg-Steinenstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Georgs-Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der Suche nach Erdöl wurde 1951 im Ortsteil Steinenstadt der Gemeinde Neuenburg eine Thermalwasserquelle erschlossen. Die Georgs-Quelle ist eine 34° warme Sole-Quelle aus den Schichten des Hauptrogensteins aus einer Tiefe von bis zu 490 m. Die Gemeinde Badenweiler als Grundstückseigenümerin förderte das Wasser und füllte es für Trinkkuren im Kurhaus Badenweiler ab. Dies wurde wegen einer Verkeimung 1983 eingestellt, seitdem wird daraus das Schwimmbad im Sommer mit Wasser versorgt[16]

Vogtsburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

beimder Badquelle

Badlochquelle…

Freiburg-Mooswald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thermalquelle

Eugen-Keidel-Bad[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Eugen-Keidel-Bad liegt in Freiburg im Ortsteil Mooswald[17]•••


https://produkte.lgrb-bw.de/docPool/c99_data.pdf
KreiS Gemeinde Teilort Bezeichnung des Wassers und/oder TK 25 Archiv Archiv- Rechts- Hoch- Geologie des Teufe
Nr. der Entnahmefassung Nr. Nr. fach wert wert GW-Leiters [m]
FR 1 Bad Krozingen Bohrung II 8012 61 BO 3402347 5309777 mo 596
FR 2 Bad Krozingen Bohrung III 8012 309 BO 3402354 5309835 mo 610
FR 3 Bad Krozingen Bohrung IV 8012 310 BO 3402118 5309682 mo 579
FR 4 Badenweiler * Bohrung I 8112 14 BO 3400320 5296490 Haupt-Quarzriff 201
FR 5 Badenweiler Bohrung II 8212 26 BO 3400315 5296475 ku/m/s/r 361
FR 6 Badenweiler Römer-Quelle 8112 5 QU 3400690 5296720 Haupt-Quarzriff 12
FR 7 Badenweiler Thermalbohrung III 8212 27 BO 3400320 5296490 sm, su, r 505
FR 8 Müllheim Badbrünnle (Blankenhorische Qu.) 8111 3 QU 3397746 5297010 jm(bjHR) 0
FR 9 Neuenburg am Rhein Steinenstadt Georgs-Quelle 8211 254 BO 3392140 5292320 jm(bjHR) 490
FR 10 Neuenburg am Rhein Steinenstadt TB Breisgauer Mineralbrunnen 8211 237 BO 3392020 5292460 tBU 70
FR 11 Neuenburg am Rhein Steinenstadt TB Markgräfler Mineralquelle 8211 24 BO 3392140 5292320 tBU, tSM, tLM 200
FR 12 Vogtsburg im Kaiserstuhl Oberbergen Badloch-Quellen 7912 2 QU 3401260 5329160 tMK 0
FR 13 Freiburg im Breisgau (Mooswald) Heilquelle 1 8012 414 BO 3407995 5316930 mo 865
FR 14 Freiburg im Breisgau (Mooswald) Heilquelle 2 (neu) 8012 417 BO 3407950 5316865 jm(bjHR) 488
FR 15 Freiburg im Breisgau Zähringen Thermalwasserbohrung Zähringen 7913 100 BO 3414140 5321780 sm, su, r 846
LÖ 1 Bad Bellingen Markustherme (Bohrung 1) 8211 239 BO 3391370 5288860 jm(bjHR) 643
LÖ 2 Bad Bellingen Thermalquelle II, Leodegar-Quelle 8211 618 BO 3391360 5288660 jm(bjHR) 650
WT 1 Bad Säckingen Fridolinquelle 8413 213 BO 3421200 5269230 GP 600
WT 2 Bad Säckingen Alte Badquelle 8413 325 BO 3420545 5269425 GP 201
WT 3 Bad Säckingen Thermalbohrung TB III 8413 476 BO 3419707 5269144 GP 70


http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/21612/
Tabelle 9: Allgemeine Daten zu den im südlichen Oberrheingraben beprobten Tiefbrunnen.
Brunnen Quellen‐Name AusbautiefeBrunnen Aquifer Aquifertiefe Förderrate Betrieb / Max.
                      [m u GOK] [m u GOK] [L/s]
Freiburg TB I Kurt‐Sauer‐Quelle 858 oberer Muschelkalk 428 ‐ 474 8,5 / 8,5
Bad Krozingen TB II Theresienquelle 597 oberer Muschelkalk 563 ‐ 597 0,8 / ‐
Bad Krozingen TB III TB III 610 oberer Muschelkalk 563 ‐ 610 1,9 / 20
Bad Krozingen TB IV TB IV 579 oberer Muschelkalk 529 ‐ 579 1,6 / 12
Mooswald TB III Q III 488 Hauptrogenstein 428 ‐ 474 2,2 / ‐
Bad Bellingen TB II Leodegar Quelle 650 Hauptrogenstein 523 ‐ 643 8 / ‐
Bad Bellingen TB III Q III 648 Hauptrogenstein 523 ‐ 650 8 / ‐
Bad Bellingen TB IV Markus‐Ruf‐Quelle 650 Hauptrogenstein 532 ‐ 648 5 / 5
Steinenstadt Georgs‐Quelle 487 Hauptrogenstein 390 ‐ 437 3,7 / ‐

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://lgrbwissen.lgrb-bw.de/geothermie/tiefe-geothermie/tiefe-geothermie-baden-wuerttemberg/oberrheingraben LGRB-Wissen Oberrheingraben
  2. https://www.heilbaeder-bw.de/fit-bleiben-gesund-werden/thermalbaeder Thermalbäder in Baden-Württemberg
  3. https://produkte.lgrb-bw.de/docPool/c99_data.pdf LGRB-Fachbericht 1, Freiburg 2006
  4. https://www.badische-zeitung.de/die-fuenf-quellen--109977544.html
  5. https://www.badische-zeitung.de/als-das-thermalwasser-noch-in-holzbottiche-floss--4780009.html
  6. https://www.badische-zeitung.de/bohransatz-an-der-markusquelle--190540164.html
  7. https://www.badische-zeitung.de/neue-quelle-soll-zukunft-sichern-x1x--195896943.html
  8. https://www.badische-zeitung.de/waerme-aus-geringer-tiefe--190967931.html
  9. https://www.badische-zeitung.de/vierte-quelle-muss-gebohrt-werden--159458236.html
  10. https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.bad-bellingen-mit-foerderung-neue-quelle-anzapfen.33021de9-f7a0-40f7-98b5-347dd926326a.html
  11. https://www.zobodat.at/pdf/Mitt-Bad-Landesver-Natkde-Natschutz-Freiburg_NF_2_0177-0184.pdf W. Hasemann, Die Thermalquellen von Säckingen, Mitteilungen des Badischen Landesvereins für Naturkunde und Naturschutz e.V. Freiburg i. Br. 1928, S.177–184
  12. https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/Das-Thermalwasser-sprudelt-in-Bad-Saeckingen-wie-fluessiges-Gold-aus-dem-Boden;art372588,9442314
  13. https://www.aqualon.de Bad Säckingen, Aqualon Therme
  14. https://www.tourismus-bw.de/attraktionen/badbruennle-30f15e8abb
  15. https://www.badische-zeitung.de/das-wasser-sprudelt-wieder--139614212.html Das Wasser sprudelt wieder, Badische Zeitung, 21.Juli 2017
  16. https://www.badische-zeitung.de/stadt-bleibt-weiter-alleinige-nutzerin--2001173.html Badische Zeitung
  17. https://www.keideltherme.de/