Benutzer:DieAisling/Artikelentwurf

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Intrinsische Motivation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die intrinsische (lateinisch intrinsecus „hineinwärts“ oder „inwendig“) Motivation ist eine der Quellen der Motivation. Sie beschreibt im Gegensatz zu der extrinsische Motivation die Motivation, eine bestimmte Lernhandlung auszuführen, die der individuelle Mensch selbst in irgendeiner Weise als interessant oder ermutigend betrachtet.

Bildungswesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Motivation hat einen großen Einfluss auf das Lernpotenzial und auf die Lernbereitschaft. Abgesehen von der aktuellen Motivation ist die überdauernde Motivation wichtig für den Unterricht. Vor allem die intrinsische Motivation hat dabei den entscheidenden Vorteil gegenüber der extrinsischen Motivation, dass sie noch mehr Vorteile mit sich bringt.

Vorteile der intrinischen Motivation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Forschungsbefunde zeigen, diese intrinsischen motivierten SchülerInnen
  • Stärkere Leistungen erbringen,
  • Besser mit Misserfolgen umgehen
  • Eine positivere Selbstkompetenz besitzen
  • Eher Tiefenstrategien verwenden,
  • Mit Schule positive Emotionen verbinden und daher
  • Einen lernförderlichen Unterricht erwarten und voraussetzen

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Deci, E.L. & Ryan, R.M. (1993). Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik.
  • Kunter, M. & Trautwein, U. (2013). Psychologie des Unterrichts. Paderborn: Schoeningh

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]