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neue Baustelle für den OWA-Kandelaber
OWA-Kandelaber am Kaiserdamm
Die OWA-Kandelaber, auch als Speer-Kandelaber bezeichnet, wurden 1934/1935 von Albert Speer für die monumentale Gestaltung der Ost-West-Achse entworfen und zu den Olympischen Spielen 1936 in Betrieb genommen.[1][2]
Da mit Rücksicht auf die bereits in der Planungsphase befindliche Nord-Süd-Achse mit den repräsentativen Bauten keine Beleuchtung die Straße überspannen sollte, entwickelte die Berliner Kraft- und Licht-Aktiengesellschaft (Bewag) neue Leuchten, für die Albert Speer die äußere Hülle gestaltete.[3]
Ebenfalls noch zu prüfen und mit EN zu belegen:
Insgesamt stehen noch 800 dieser zweiarmigen OWA-Kandelaber links und rechts der Trasse zwischen Theodor-Heuss-Platz und S-Bahnhof Tiergarten. Sie wurden bislang dreimal instandgesetzt, zuletzt im Jahr 2000.
Im Januar 2020 standen diese Kandelaber zwischen dem Theodor-Heuss-Platz und dem S-Bahnhof Tiergarten.
Der Senator für Bau- und Wohnungswesen (Hrsg.): 300 Jahre Straßenbeleuchtung in Berlin. Berlin 1979.
BEWAG - Berliner Kraft- und Licht-Aktiengesellschaft (Hrsg.): 100 Jahre elektrische Straßenbeleuchtung in Berlin. Berlin 1982.
Herbert Liman: Mehr Licht. Haude & Spener, Berlin 2000, ISBN 3-7759-0429-8.
Hans J. Reichhardt, Wolfgang Schäche: Von Berlin nach Germania. Über die Zerstörung der „Reichshauptstadt“ durch Albert Speers Neugestaltungen. Transit, Berlin 2008, ISBN 978-3-88747-127-9.