Benutzer:Dotzk/Geschichte von Arizona
Die ersten Indianer kamen in Arizona zwischen 16000 vor Chr. und 10.000 vor Chr. an, während die Geschichte Arizonas, wie registriert, durch Europäer begann, als Marcos de Niza, ein Franziskaner, das Gebiet 1539 erforschte. Coronados Entdeckungsreise ging ins Gebiet in 1540 bis ?1542 während seiner Suche nach Cibola ein. Pater Eusebio Francisco Kino entwickelte eine Kette von Missionen und unterrichtete das Inder-Christentum in Pimería Alta (jetzt das südliche Arizona und nördlicher Sonora) in den 1690er Jahren und Anfang der 1700er Jahre. Spanien gründete gekräftigte Städte (presidios) an Tubac 1752 und Tucson 1775.
Das ganze heutige Arizona wurde ein Teil des mexikanischen Staates des Vieja Kaliforniens auf die mexikanische Behauptung der Unabhängigkeit von Spanien 1821. Die Vereinigten Staaten nahmen den grössten Teil Arizonas am Ende des Mexikanisch-Amerikanischer Krieges 1848 in Besitz. 1853 wurde das Land unter dem Gila River von Mexiko im Gadsden-Kauf erworben. Arizona wurde als ein Teil des Territoriums New Mexicos verwaltet, bis es in ein getrenntes Territorium am 24. Februar 1863 organisiert wurde. Arizona wurde am 14. Februar 1912 in den Kreis der der amerikanischen Staaten aufgenommen.
Der Phönix ist die Seite eines deutschen und japanischstämmiger Amerikanischer Lagers während des Zweiten Weltkriegs. Die Seite wurde nach dem Krieg von der Maytag Familie gekauft und ist zurzeit der Zoo von Phönix.
Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Paläoinder und Archaischen Völker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gemäß den besten archäologischen und geologischen Beweisen zogen verfügbare, Paläolithische, Mammut jagende Familien ins nordwestliche Nordamerika einmal zwischen 16.000 v. Chr. und 10.000 v. Chr. um. Im zentralen Alaska fanden sie ihren Durchgang blockiert durch eine riesige Platte des Eises bis zu einem vorläufigen Zurücktreten in der letzten Eiszeit, die einen eisfreien Gang durch das nordwestliche Kanada öffnete, Bänder erlaubend, sich überall im Rest des Kontinents auszubreiten. Die frühsten unbestrittenen Beweise von Menschen in den südwestlichen Vereinigten Staaten sind eine Reihe sanfter Speer-Punkte von der Altsteinzeit. Haben einige Wissenschaftler vorgeschlagen, dass kleine Bänder von Frauen, Männern und Kindern über die Wüsten des südwestlichen Arizonas und des nordwestlichen Mexikos 10.000 bis 20.000 Jahre früher wanderten als die Jäger von Mammut. Die Navajo-Indianer-Nation ist der größte indianische Stamm in den Vereinigten Staaten. Es greift auf die Zustände New Mexicos, Utahs und Arizonas über.
Nach der Meinung von geowissenschaftler Paul Martin weisen diese Bänder, bewaffnet mit Clovis hin (genannt für die Seite naher Clovis, New Mexico, wo der erste Punkt gefunden wurde), stieß auf Mammuts, Kamele, Riesenfaultiere und Pferde. Weil diese Arten verfälschten Großwild-Jägern vorher nie ins Gesicht gesehen hatten, war das Ergebnis "Pleistozän-Übermaß ", das schnelle und systematische Schlachten fast aller Arten von großen Eiszeit-Säugetieren in Nordamerika durch 8000 v. Chr.. Gewissermaßen können die Jäger, die den Mammut verfolgten, das erste von Arizona Zyklen des Booms und der Büste vertreten haben, in der eine einzelne Quelle unbarmherzig ausgenutzt wird, bis diese Quelle entleert oder zerstört worden ist.
Archäologen nennen die 7.000 Jahre zwischen dem Verschwinden von Großwild-Jägern und dem Erscheinen von Töpferwaren machenden Gesellschaften, im 2. Jahrhundert n.Chr., die Archaische Periode. Archaischste Gruppen überlebt, Generalisten aber nicht Fachmänner, foran ging in Saisonbewegungen über die Berge, Wüsten und Hochebenen werdend. Sie gaben die Jagd nicht auf, aber sie hingen zu einem viel größeren Grad auf wilde Pflanzennahrungsmittel und kleinem Spiel ab. Ihre Werkzeuge wurden verschiedener, mit dem Schleifen und Hacken von Werkzeugen, die allgemeiner, ein Zeichen werden, dass Samen, Früchte und Grüne ein größeres Verhältnis ihrer Diät einsetzten.