Benutzerin:E.mil.mil/Spielwiese

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Benutzer:E.mil.mil/Spielwiese --E.mil.mil 23:18, 9. Feb. 2010 (CET)

Janos Koppandy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(* 1947?, † 6. April 2012 in Graz)

weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.uni-weimar.de/cms/architektur.html

Otto Kratky[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(* 9. März 1902 in Wien, † 11. Februar 1995 in Graz), österreichischer Wissenschaftler, Chemiker Stud. der Chemie an der Technischen Hochschule Wien, 1938 Habil. für physikalische Chemie an der Univ. Wien. 1940 Abteilungsleiter am Kaiser-Wilhelm-Institut für physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin-Dahlem. 1943 ao. Prof. und Direktor des physikalisch-chem. Inst. der Deutschen Technischen Hochschule Prag. 1946-1972 o. Prof. f. theoret. und physikalische Chemie an der Univ. Graz. Vorstand des Inst. f. physikalische Chemie. 1956/57 Rektor der Universität Graz. Ab 1972 Vorstand des Instituts für Röntgenfeinstrukturforschung der Akad. d. Wiss. und des Forschungszentrums Graz. Vor 50 Jahren entwickelte der Chemiker Otto Kratky eine spezielle Kamera, die mit Hilfe der Röntgenkleinwinkelstreuung erstmals eine auch praktisch anwendbare Analyse molekularer Strukturen in Festkörpern und Flüssigkeiten ermöglichte. Das Gerät wird weltweit in der Grundlagenforschung eingesetzt, ist aber auch in der industriellen Praxis von großer Bedeutung: Bis heute hat die Grazer Erfindung – hergestellt vom Unternehmen Anton Paar – nichts von ihrer Bedeutung verloren und ist in am Institut für Chemie weiterentwickelten Formen auf allen Kontinenten im Einsatz. Schon während der Studienzeit begann er seine wissenschaftliche Laufbahn als Assistent am Kaiser-Wilhelm-Institut für Faserstoffchemie in Berlin-Dahlem. Ab 1934 war der Wissenschaftler am 1. Chemischen Universitätslaborium in Wien tätig. 1937 habilitierte er sich im Fach "Physikalische Chemie". Nach weiteren Lehrtätigkeiten erfolgte 1946 die Ernennung zum ordentlichen Universitätsprofessor am Institut für Physikalische Chemie der Karl-Franzens-Universität in Graz, dessen Ordinarius er bis zu seiner Emeritierung am 30. September 1972 war. Otto-Kratky-Preis verliehen. Mit dieser Auszeichnung werden von der International Union of Crystallography (IUCr) besondere Leistungen in der Entwicklung neuer Methoden der Röntgenstrukturanalyse gewürdigt

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1970 Wilhelm-Exner-Medaille 3. September 1972 Ehrenbürger der Stadt Graz Ehrenring des Landes Steiermark

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.uni-graz.at/uarc1www/uarc1www_geschichte/uarc1www_gr_wissenschaft/uarc1www_kratky.htm http://www.uni-graz.at/newswww/newswww_detail.htm?reference=67613%7CAusstellung zur Kratky-Kamera http://boch35.kfunigraz.ac.at/ifc-history/3_ptch.shtml http://www.graz.at/cms/beitrag/10076276/606886/Ehrenbürger der Stadt Graz http://www.oeaw.ac.at/shared/news/2002/press_inf_20020917.html%7COtto Kratky Preis http://www.wilhelmexner.org/preistraeger.php?id=114%7CWilhelm-Exner-Medaille

Erwin Schauenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwin SCHAUENSTEIN (born 1918 in Graz, +1999 in Graz), got his doctoral degree in 1940 as student of Pestemer. In 1950 he obtained the venia for physical chemistry. His research dealt in this time with uv spectroscopy. Later he was the first head of the new founded the institute of biochemistry. Biochemistry started at the university of Graz with an extraordinary professor at 1963. The first head of biochemistry was the physicochemist Erwin SCHAUENSTEIN ( venia). In 1967 the institute of biochemistry was founded, again with Schauenstein as head of the institute. His later research was directed to the autoxidation of unsaturated fatty acids to hydroxy-transalkenals.

With the new university organization (UOG75) the institute was splitted in divisions: the analytical biochemistry (head: Hermann Esterbauer), metabolism (head: Helmward Zollner), microspectrometry (head: Erwin Schauenstein).

In this era, the following chemists got the venia legendi:

Hermann ESTERBAUER (born 1936 in Ach/Upper Austria, +1997 in Graz), later head of this institute, got his doctoral degree in 1963 as student of Schauenstein. In 1970 he obtained the venia for biochemistry.

Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://boch35.kfunigraz.ac.at/ifc-history/3_ptch.shtml http://boch35.kfunigraz.ac.at/ifc-history/3_bch.shtml#schauenstein%7CInstitut für Biochemie

Konrad Schauenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

O. Univ.-Prof. Dr. med. Konrad Schauenstein wurde am 04.11.1944 in Graz geboren, wo er auch die Volksschule und das Akademische Gymnasium besuchte. Seine Studien mit dem Hauptfach Violine an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz können wohl als Ausdruck seiner Liebe zur Musik gewertet werden. Auch nach dem Schulabschluss blieb Professor Schauenstein seiner Geburtsstadt treu und promovierte 1971 an der Karl- Franzens-Universität zum Dr.med.univ. Von 1971-1974 folgten Turnusausbildungen am LKH Leoben, an der Krankenanstalt Rudolfsstiftung und am Mautner Markhofschen Kinderspital Wien. 1976 wurde ihm die Bewilligung zur Berufsausübung als praktischer Arzt erteilt. Seine wissenschaftliche Laufbahn begann Prof. Schauenstein 1974 als Vertragsassistent am Univ.-Institut für Allgemeine und Experimentelle Pathologie in Wien. Ein Jahr später führte ihn sein Weg an das Univ.- Institut für Allgemeine und Experimentelle Pathologie in Innsbruck, wo er zuerst als Assistenzarzt tätig war, um sich dann im Jahr 1979 für „Allgemeine und experimentelle Pathologie/Immunpathologie“ zu habilitieren. Es folgte ein zweijähriger Forschungsaufenthalt am Department of Cell Biology des Weizmann Institutes in Rehovot, Israel. Nach seiner Rückkehr 1982 übernahm Schauenstein die Leitung der Arbeitsgruppe für zelluläre Immunologie am Institut für Allgemeine und Experimentelle Pathologie in Innsbruck. Während zahlreicher Kurzaufenthalte an verschiedenen Institutionen in den USA pflegte er regen Austausch mit anderen Wissenschaftern, wobei hier vor allem seine Gastprofessur am Department of Immunology der Wayne State University in Detroit hervorzuheben ist. Im November 1986 folgte die Ernennung zum o. Univ.-Prof. für Allgemeine und Experimentelle Pathologie an der Universität Graz und die Bestellung zum Vorstand des gleichnamigen Institutes (ab 1999 Institut für Pathophysiologie), wo Schauenstein auch die Leitung des Labors für Immunologie übernahm. Während seiner Zeit als Vorstand des Institutes für Allgemeine und Experimentelle Pathologie wurde Schauenstein der Titel Facharzt für Immunologie (1994) und der Titel Facharzt für Pathophysiologie (1998) verliehen. Prof. Schauensteins Forschungsschwerpunkte lagen auf den Gebieten der Immun- Neuroendokrinologie, der Autoimmunität, der Tumorimmunologie und des Alterns des Immunsystems, wobei seine Projekte durch Mittel des FWF, der Österreichischen Nationalbank und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur finanziert wurden. Sein wissenschaftliches Werk umfasst 318 Publikationen. Auf Einladung in- und ausländischer Institutionen hat er über 80 Vorträge gehalten. Prof. Schauenstein war nicht nur Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (Präsident 1997 und 1998), der American Association of Immunologists und der Gesellschaft für Immunologie (Deutschland), sondern er gehörte auch dem Editorial Board der Zeitschriften „Immunobiology“ und „Toxicology“ an. Während seiner Zeit als Leiter der Arbeitsgruppe für zelluläre Immunologie in Innsbruck war er zudem WHO-Consultant des Department of Immunology der University Sains Malaysia in Penang.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.meduni-graz.at/images/content/file/themen/news/NEWS_37.pdf%7CNachruf


Balthasar Prandstätter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildhauer und Schnitzer in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts In seiner Bildhauerwerkstatt, der sogenannten Judenburger Schule, entstanden in der 1. Hälfte 18. Jahrhundert zahlreiche bedeutende Kirchenausstattungen, Altäre, Kanzeln, Skulpturen von Heiligen u.v.m. vorwiegend im näheren und weiteren Umkreis von Judenburg

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dehio Steiermark
  • Dehio Graz

Johann Franz Hieronymus Brockmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

auch Franz Carl Johann Hieronymus (* 30. 9. 1745, Graz (Steiermark), † 12. 4. 1812 in Wien) 
 österreichischer 
Schauspieler http://www.austria-lexikon.at/af/AEIOU/Brockmann,_Johann_Franz_Hieronymus Brockmann, Johann Franz Hieronymus

Durch seine Natürlichkeit im Ausdruck berühmt; erster deutschsprachiger Hamlet; kam 1778 an das Hofburgtheater in Wien, das er 1789-91 auch leitete. 
Literatur: • W. M. Kienreich, J. F. H. Brockmann, Dissertation, Wien 1978

Henri Chopin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Henri Chopin, geboren am 18. Juni 1922 in Paris, gestorben am 3. Jänner 2008 in Grossbritannien http://archiv2.sfd.at/henrichopin/ http://en.wikipedia.org/wiki/Henri_Chopin http://fr.wikipedia.org/wiki/Henri_Chopin

Berta Kralik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berta Kralikhttp://www.onb.ac.at/ariadne/vfb/vfbchron1907.htm

Die Wiener Akademie der Wissenschaften hat den diesjährigen Haitinger-Preis für Physik an Dr. Elisabeth Rona und Dr. Berta Kralik [sic] verliehen (Neues Wiener Journal, 15. Okt. 1933). http://www.oeaw.ac.at/biblio/Archiv/11/Radium/Images/0009.pdf

Kurzbiographie von Berta Karlik Berta Karlik wurde 1904 in Wien geboren. 1923 begann sie ihr Studium der Physik an der Universität Wien, welches sie 1927 mit der Dissertation abschloss. Sie absolvierte Auslandaufenthalte in Paris und London und begann ihre wissenschaftliche Tätigkeit am Wiener Institut für Radiumforschung. Nach ihrer Habilitation im Jahr 1937 lehrte sie regelmäßig an der Universität Wien. 1950 folgte die Ernennung zur außerordentlichen Professorin und 1956 erhielt Karlik als erste Frau überhaupt eine Professur an der Universität Wien. Ein Jahr vor ihrer Emeritierung, 1973, wurde sie als erste Frau zum wirklichen Mitglied der Akademie der Wissenschaften ernannt. Berta Karlik starb 1990 in Wien. Die Universität Wien hat entschieden, ihre Aktivitäten im Bereich der universitätsinternen Frauenförderaktivitäten um eine weitere Maßnahme zu ergänzen und schreibt eigene Professur-Stellen zur Förderung von exzellenten Wissenschafterinnen aus. Den Rahmen für die drei Professuren bietet das nach der österreichischen Physikerin benannte Berta-Karlik-Programm, das vom Rektorat ins Leben gerufen wurde. Berta Karlik war die erste Universitätsprofessorin der Universität Wien (1956), sie wurde 1956 zur Ordinaria ernannt.Frauenförderung: Berta-Karlik-Professuren der Universität Wien ausgeschrieben. http://medienportal.univie.ac.at/presse/aktuelle-pressemeldungen/detailansicht/artikel/frauenfoerderung-berta-karlik-professuren-der-universitaet-wien-ausgeschrieben/

Melitta Urbancic[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Melitta Urbancic geb. Grünbaum (* am 21. Februar 1902 in Wien, † am 17. Februar 1984 in Reykjavik) war eine österreichisch-isländische Sprachwissenschaftlerin, Schauspielerin, Dichterin und Bildhauerin.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.erika-mitterer.org/dokumente/ZK2008-1/urbancic-petur_vielseitig_01_2008.pdf http://oe1.orf.at/programm/283853 http://oe1.orf.at/programm/268259 http://www.rudolfhabringer.at/index.php/vom-treten-in-der-muhle/ http://www.literaturhaus.at/index.php?id=9206 http://www.stopptdierechten.at/2011/10/03/„uberall-lebst-du-am-rand-der-welt“-osterreichisches-exil-in-island/ http://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00001311;jsessionid=rfnoy654v9m?wcmsID=0003&XSL.lexmlayout.SESSION=lexmperson_all

International Federation of University Women - IFUW[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die International Federation of University Women oder IFUW ist eine internationale Nonprofitorganisation für akademische Frauen.

Die IFUW wurde 1919 von Frauen gegründet, die an die Notwendigkeit, gemeinsam für den Frieden, die internationale Verständigung und Freundschaft zu arbeiten, glauben. Die Mitglieder gehören allen Altersgruppen, Kulturen, Disziplinen und Berufen an. Viele von ihnen sind Experten und Vorreiter in ihren Bereichen. Durch IFUW entsteht ein internationales Netzwerk von Frauen, das eine interdisziplinäre Herangehensweise an globale Probleme ermöglicht. Die 67 nationalen Mitgliedsgruppen und Mitglieder sind in mehr als 120 Ländern präsent, wo sie sich einem weiten Bereich von Bildungs-, humanitären und kulturellen Tätikgkeiten......widmen. IFUW bemüht sich, Frauen und Mädchen durch lebenslange Bildung zu Führungskräften, Entscheidungsträgern und Frieden zu befähigen. Die Mitglieder sollen den Status von Frauen und Mädchen verbessern und die Frauen befähigen, eine positive Veränderung zu einer friedlichen, tragfähigen Zukunft zu erreichen. IFUW’s vier wichtigste Aktionsbereiche sind Schulbildung für junge Mädchen, Erwachsenenbildung für Frauen, den Zugang zu und die Förderung von Frauen in höherer Bildung; und schliesslich Frauen zu bestärken, Führungs- und Entscheidungspositionen zu übernehmen.. Derzeit läuft ein IFUW-weites Aktionsprogramm, das die Arbeit aller nationalen Mitglieder in den Bereichen Erziehung, Umwelt, Wirtschaft und Menschenrechte verlinkt.

Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datei:http://www.ifuw.org/index.shtml

Ignaz Killiches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ignaz (Franz?) Killiches ( *15. April 1793?. in Plassdorf, † 16. Jänner 1867? in Brüx) war Stadtphysikus in Brüx.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 19. November 1822 heiratete er Anna Egermann aus Kaaden. Sie waren beide römisch katholisch und hatten zwei Söhne und eine Tochter, Josefine. Die war die Mutter von Victor Patzelt und die Großmutter von Dora Patzelt, verehelichte Boerner. Lt. Kulmer Chronik übernachtete am 19. September 1835 Kaiser Ferdinand mit Gemahlin bei Dr. Killiches im Haus Nr. 40, bevor er nach Teplice weiterreiste. Am 12.April 1851 wurde er in den Ausschuss der Nationalgarde gewählt. Am 12.10.1852 wurde er mit Bürgermeister Pock und dem Abgeordneten Kittel nach Wien zum Kaiser geschickt mit der Bitte, das Kreisgericht nach Brüx zu verlegen. Diesem Wunsch wurde stattgegeben.

Victor Patzelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Victor Ignaz Stephan Patzelt (* 2.Oktober 1856 in Tetschen, † 25.April 1908 in Brüx), Kaiserlicher Rat, Primararzt des Bezirks-Krankenhauses, Kreisarzt und Bergarzt in Brüx

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Victor Patzelt, Sohn des Stephan Patzelt und seiner Frau Josefine, Tochter des Franz Ignaz Killiches http://de.wikipedia.org/wiki/Ignaz_Killiches Arzt in Brüx. Neben seiner Tätigkeit als Arzt sammelte er mit Leidenschaft Schmetterlinge, Käfer, Alpenpflanzen und Moose - die Sammlungen wurden 1941 dem Museum in Brüx überlassen. Die Sammlung von ca. 300 Moosarten [1] übergab er 1898 seinem Freund Victor Schiffner[2], einem Bryologen, zur wissenschaftlichen Bearbeitung.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[3], [4]

Viktor Patzelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viktor Patzelt ( * 8.Juli 1887 in Brüx, † 17.September 1956 in Mondsee) war Univ.Prof. für Histologie und Embryologie an der Universität Wien

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viktor Patzelt 'Histologie, Der Feinbau des menschlichen Körpers und seine Entwicklung, ein Lehrbuch für Mediziner', Wien 1945

Rupert Patzelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rupert Patzelt (* 14. September 1928 in Salzburg), Univ.Prof.emer. am Institut für Elektrische Meßtechnik der Technischen Universität Wien, Physikstudium an der Universität Wien.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rupert Patzelt war einer von drei Söhnen von Viktor Patzelt, Professor für Histologie und Embryologie an der Universität Wien und dessen Frau Elisabeth, geborene Angerer. Seine Kindheit verbrachte er in Wien und Mondsee. Die Gymnasialzeit am humanistischen Gymnasium auf der Freyung in Wien fiel in die Kriegsjahre. Anschliessend studierte er Physik an der Universität in Wien und dissertierte am Wiener Radiuminstitut bei Berta Kalik. 1953 bis 1960 war zuerst wissenschaftliche Hilfskraft dann Universitätsassistent am Institut für Radiumforschung und Kernphysik der TU Wien. Mit P. Weinzierl und H. Warhanek baute er ein elektronisches Impulsspektrometer für ionisierende Strahlen auf. 1957 führte ihn ein Fulbrightsipendium (Fulbright Research Scolar) zu Professor Seaborg an das Radison Laboratory in Berkeley. Eingebunden in Planung und Bauaufsicht des Forschungszentrums Seibersdorf formierte er seine Arbeitsgruppe für Elektronik und übernahm 1960 die Leitung des Instituts der SAGE in Seibersdorf. Das Hauptthema des Instituts war die Entwicklung von Meßelektronik für die Strahlenmeßtechnik, schon sehr früh unter Einbeziehung vom Kleincomputer. 1971 wurde er zum Universitätsprofessor für Elektronische Meßtechnik an die Technische Universität Wien berufen. 25 Jahre war er Vorstand dieses Instituts. Hier setzte er die Entwicklungsarbeit konsequent mit der Einführung des Mikroprozessors, bzw. mit der Verwendung von Personal Computers in der Meßtechnik fort. Dekan der Fakultät für Elektrotechnik, Vorsitzender der Studienkommission, Mitglied des Akademischen Senats der TU Wien. Emeritierung 1996. Dekan der Fakultät für Elektrotechnik (ab 2000 Elektrotechnik und Informationstechnik) von 1987 bis 1991 [[5]] Verleihung des Grossen Silbernen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich am 13. Dezember 1999. http://www.springerlink.com/content/w435301543n4474r/

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rupert Patzelt und Herbert Schweinzer 'Elektrische Meßtechnik', 2.Auflage, Springer, Wien 1996 Buchbeiträge: http://pub-et.tuwien.ac.at/publist.php3?lang=1&inst=3&pers=452&sort=4&num=1&ext=1&authinfo=1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20030912_OTS0044/bundespraesident-dr-klestil-gratuliert-zum-geburtstag http://www.jku.at/iep/content/e105784/e105821/index_html?team_view=section&emp=e105821/employee_groups_wiss105836/employees107702%7CZusammenarbeit mit Univ.-Prof. Dr. Helmut Paul - Johannes Kepler Universität, Linz Institut für Experimentalphysik http://www.oeaw.ac.at/biblio/Archiv/pdf/ALLES.pdf


Heinz Patzelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beruf: Jurist. Funktion: Generalsekretär. Tätig bei: Amnesty International Österreich., 1150 Wien, Moeringg. 10. Geboren - Datum, Ort: 5. September 1957, Wien. Familienstand: Verheiratet mit Dr.med. Univ. Christine. Eltern: Univ.-Prof.. Dr. Rupert und Dr.iur. Irmgard. Hobbies: Segeln, Bogenschießen, Schwarz-weiß Fotografieren, Lesen. http://www.club-carriere.com/phpscripts/inserat.php?name=Heinz%20Patzelt&K_ID=21468 http://books.google.at/books?id=dmdWDYomCx4C&pg=PA706&lpg=PA706&dq=univ.-prof.dr.rupert+patzelt&source=bl&ots=bJzksv6NxV&sig=aba4c0Y-MMRK3xY5Ua8PLE4dokY&hl=de&sa=X&ei=wrlAT-WpBtHz-gbdoPm0BQ&ved=0CD4Q6AEwBTgK#v=onepage&q=univ.-prof.dr.rupert%20patzelt&f=false

Sepp Rosegger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Josef Peter (Sepp) Rosegger (*20.Februar 1874 in Graz, †16.August 1948 in Langenwang) Arzt und Komponist

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sepp Rosegger wurde in Graz als Sohn von Peter Rosegger und dessen erster Frau Anna Pichler geboren. Er studierte Medizin an der Karl Franzens Universtät Graz und praktizierte als Arzt in Langenwang (Steiermark). Als einer der ersten Chorleiter des "Männergesangsverein Hönigsberg-Langenwang“, der 1891 gegründet worden war, begleitete er diesen bis zum Ende des 1. Weltkrieges.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anläßlich des Todes von seinem Vater, Peter Rosegger, am 26.6.1918 komponierte Sepp Rosegger (1874-1948) das „Weltliche Requiem“.

Opern

Der Schwarze Doktor
Libretto: vom Komponisten verfasst
Uraufführung: 22.04.1911
Litumlei
Libretto: vom Komponisten verfasst
Uraufführung: 24.01.1914

Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Viktor Ferdinand Schiffner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viktor Ferdinand Schiffner ( * 1862 in Leipa in Böhmen, † 1. Dezember 1944 in in Baden bei Wien in NÖ), Botaniker, Bryologe,

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

er gründete mit dem Mykologen Heinrich Lohwag 1919 die Gesellschaft der Pilzfreunde, die spätere (1929) und heutige Österreichische Mykologische Gesellschaft

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreichisches Biografisches Lexikon1815-1950, Bd. 10 (Lfg. 47), S. 127f. [9]

Heinrich Lohwag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Lohwag ( *10. Mai 1884 in Wien, † 22. September in Wien1945), Mykologe

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreichisches Biographisches Lexikon

Ernst Börner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ernst Börner (Boerner) (*2. November 1843 in Triest, †6. April 1914 in Graz), Professor und Privatdozent für Gynäkologie und Geburtshilfe in Graz

Kallab[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kallab ist der Familienname folgender Personen:

  • Otto Kallab Dipl.Ing.Dr., Hofrat Berghauptmann und Chellist, Pörtschach

Karl Augustinus Bieber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.architektenlexikon.at/de/46.htm

Selma Etareri[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Selma Etareri (*1968 in Schwarzach/im Pongau) ist eine österreichische Künstlerin in den Bereichen Keramik, Bildhauerei und Tanz

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Selma Etareri ist die Tochter von Bildhauer Sepp Viehauser und die Schwester von Drechsler und Fotograf Hermann Viehauser und von Bildhauer Franz Viehauser. Selma Etareri lebt in Graz und hat vier Töchter. 1983 bis 1988 besuchte sie die Keramikfachschule Stoob im Burgenland. 1988/89 zog sie nach Graz, wo sie 1990 die Meisterklasse für Keramik an der Ortweinschule besuchte und bis heute lebt. 1996 Eröffnung ihrer ersten Keramikwerkstätte „kult ur g’stätt’n“ in Graz, Zusammenarbeit mit der Schokoladenmanufaktur Zotter und dem Designer, Maler, Bühnenbildner Andreas H. Gratze. Studienaufenthalt im Senegal. 2005 Eröffnung von Keramikwerkstatt, -geschäft und Galerie "DA LOAM KUNST-& schokoLADEN“ in Graz

das Leben ist ein Tanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klassischer Ballettunterricht 1973 bis 1980. Voltigierunterricht 1978 bis 1982. Seit 1990 diverse Tanzausbildungen: Trancetanz bei Ulrike Christian, Modern-Dance mit der Freien Tanzszene Graz, Märchentanz und Jeux Dramatiques bei Sabine Kandelbauer und Fritz Mellak, Kontaktimprovisation bei Ernst Süß und Andrew Haarwood, Afrodance bei Bob Curtis u. v. a., Clownerie bei Hubertus Zorrel, Theaterseminare bei Norbert Mayer, Maskenspiel bei Franz Blauensteiner, Stimmimprovisation bei Bertl Mütter und Christine Castilo. Tanzperformances mit Aneke Barger. 2001 Zeitgenössischer Tanz mit Klaudia Reichenbacher. Seit 1995 Butho-Tanzausbildung bei Yumiko Yoshioka, Ko Murobushi, Yamamoto Moe, Shirasaka Kei und Mitsutaka Ishii.

Arbeiten, Projekte und Kurse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1982 - 20.... Keramikkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, 2000 - 2003 Workshops mit: Drogeninterventionsstelle, Patchworkfamilien, Streetworkern, div. Flüchtlingshäusern, Multikultureller Kindergarten „Lachtraube", Volkschulen und Kindergärten, Vorbereitungskurse für den Tagesmütterverein und Kindergartendachverband, 2004 Projekt „Die Villa, in der wir wohnen“. mit Gunda Bachan, Caritas, 2007 Fortbildung für den KindergärtnerInnenverband, 2008 „Kinder kommt und baut“: Lehmhaus-Bau, Kinderprojekt in der Mariahilferstraße im Rahmen der "Architekturtage 2008" mit Ute Angeringer-Mmadu und Mabel Altmann, 2009 „GEMEINSAM WOHNEN - Wie wir wohnen wollen!“, ein interkultureller Architektur-Workshop für Kinder (1A Klasse des BRG Kepler) im Rahmen des Lendwirbels (7. - 9. Mai) im Haus der Architektur mit Ute Angeringer-Mmadu, Katja Hausleitner, Gernot Kupfer, Stefanie Menzinger, Helene Simbürger, 2010 Straßenprojekt mit Kindern während des Lendwirbels, 1996 Gemeinschaftsprojekt „Unikatbecher“ mit dem Designer, Maler und Bühnenbildner Andreas H. Gratze. Eingeladene Künstler: Anja V., Franz Viehauser, Saman Karim Dartasch, Sazgar Salih, Gerda Jaritz, 1997 Kreuz für die Aula der Caritas-Zentrale in Graz, Gründung der Tanzgruppe „HumAnima“, 2008 in der Galerie DA LOAM „Kennen Sie Malawi?“, ein Rucksackprojekt, um Kindern eine Ausbildung und somit einen Weg aus der Armut zu ermöglichen, 2009 - 2010 Bau der Kapelle im Marienheim in Wien mit Franz Viehauser und Luka Arafuna.

Mitglied bei Kunstvereinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1996 der „Steirischen Initiative Kunsthandwerk“ den „Bildenden Künstlern Steiermark“, laufend Beteiligungen an Gemeinschaftsausstellungen 1999 der „Art Austria“

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1996 Gemeinschaftsausstellung „Kunst-Frühstück bei Zotter“ mit Luisa Celentano und Andreas H. Gratze, 1999 Kunststation Kolmitzberg, 2000 Ausstellung und Performance bei den Österreichischen Werkstätten in Wien „Körper und Erde“, 2001 Gemeinschaftsausstellung mit Ingrid Knauer in der Galerie Kunstsalon „Ich bin ein Weib und obendrein kein gutes“, seit 2006 diverse Ausstellungen mit GastkünstlerInnen in der Galerie „DA LOAM“, 2006 "Vogl Perspektive“ - Ausstellung mit Helma Hurka, Sepp Viehauser, Gilde Sanin. Gemeinschaftsausstellung im Kongresshaus in Bad Hofgastein und bei der Gartenausstellung in Grambach, 2007 und 2009 „Im Grünen“, 2010 Ausstellung zum Keramikpreis in Alcora, Spanien, 2011 Ausstellung am „Brotway“ in Wien.

Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2000 Förderpreis am „Radstätter Kunsthandwerksmarkt“

Nominierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2008 Gründerin des Jahres 2008 Steiermark, 2009 Grazer Frauenpreis, 2010 30th edition of the International Ceramics Competition of l’Alcora.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://kultur.graz.at/v/etareri_selma.html http://selma-keramik.at/bio_selma.pdf http://www.kulturserver-graz.at/kalender/event/541774785 http://www.medienproduktion.at/schuleaethiopien/_Kunstkatalog_gesamt.pdf http://kultur.graz.at/kultura2z?kat=K%FCnstlerinnen%20%26%20K%FCnstler&stw=skulptur http://gastein-im-bild.info/glselma.html http://www.überbunt.at/?tag=selma-etareri

Adriach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adriach ist ein Ort in der Gemeinde Frohnleiten in der Steiermark

Der Ort befindet sich an der alten römischen Poststrasse zwischen Flavia Solva (Wagna) und Poedicum (Bruck). In Adriach befand sich eine Poststation. Im Mittelalter liessen sich hier die Eppensteiner nieder und errichteten um 1050 den ersten Kirchenbau St.Georg.

Kirchensiedlung mit ürsprünglicher Wehrmauer Hier befindet sich auch ein römischer Grabstein für einen Bürgermeister von Flavia Solva, aber schon frührer, vor rund 3000 Jahren, war der Ort besiedelt, wie Grabungen zeigen. Folgen wir der ehemaligen Römerstraße nach Süden

Kugelstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.frohnleiten.or.at/?i=strasse_der_arch http://www2.fh-kaernten.at/roemerstrassen/stmk.htm

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • "Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs, Steiermark", Wien 1982