Benutzer:Eb.schneider/Spielwiese

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https://www.heise.de/ct/artikel/Eine-kleine-Geschichte-der-Textverarbeitung-4558977.html

https://www.heise.de/developer/meldung/60-Jahre-COBOL-Die-Sprache-die-nicht-totzukriegen-ist-4518334.html

Buchungsmaschine

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https://owl.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=2021

https://www.spektrum.de/news/die-frauen-hinter-der-mondlandung/1648126?utm_source=zon&utm_medium=teaser&utm_content=feature&utm_campaign=ZON_KOOP

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/peru-miniroboter-entdeckt-erstmals-chavin-graeber-a-1224621.html


https://www.wasistwas.de/details-wissenschaft/henrietta-swan-leavitt-die-erste-weltraumforscherin.html http://www.wn.de/Muenster/3041242-Video-Interview-Kuenstlerin-Nicole-Eisenman-sucht-Brunnen-Standort

Skulptur.Projekte#Ausstellung 2017 Sketch for a Fountain [Skizze für einen Brunnen]


Die Kosten der Stomabehandelung sind nach SGB V Richtlinie Häusliche Krankenpflege-Richtlinie Stand: 17. Dezember 2015 des Gemeinsamen Bundesauschusses über die Verordnung von häuslicher Krankenpflege

https://www.g-ba.de/downloads/62-492-1141/HKP-RL_2015-12-17_iK-2016-03-19.pdf

https://de.wikipedia.org/wiki/Vorlage:Nicht_archivieren

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Belege

Wikipedia:Keine Theoriefindung

Schaffnerzange Deutsche Reichsbahn

https://entwickler.de/online/development/cobol-sprache-der-buchhalter-196113.html Sprechen Sie Lochkarte?


„COBOLs Variablensystem unterscheidet sich gravierend von C, Java, JavaScript und Co. Dies ist in der Auslegung begründet: Die Sprache ist für die Bearbeitung von Lochkarten und ähnlichen zeichenorientierten Medien vorgesehen. Für Sie als Entwickler bedeutet dies, dass die Datentypen den auf der Lochkarte eingenommenen Platz beschreiben. Aus diesem Blickwinkel ist klar, warum COBOL-Strings immer eine fixe Länge haben: Nicht benutzte Zeichen bleiben auf der Lochkarte leer.[1]

„COBOL-Programme residieren oft auf Lochkarten. [1]

Filmlochkarte mit Mikrofilm

Die Filmlochkarte nach DIN 19053 hatte einen 35-mm-Mikrofilm eingeklebt[2].

Vergleiche auch

„Filmlochkarte Kombination von Lochkarte und Microfilm, hauptsächlich bei ZeichnungsverfilmungenSORTIERFÄHIG[3]

Dadurch konnten z. B. technische Zeichnungen rasch aus einem Lochkartenbestand extrahiert werden.

Dienstleister bieten an, die Filme zu digitalisieren

„Filmlochkarten scannen

- Lesen und verarbeiten des Hollerith Codes

- Ausgabemedien: CD, DVD, Blu-Ray, LTO, DAT, Worm, REV, ext.HDD etc. [4].“

Allerdings wird kein Archivar den Schatz der Lochkarten vernichten, neben dem

„Die Haltbarkeit von Mikrofilm soll bei entsprechender Lagerung (21 °C, 50 % relative Luftfeuchte) bis zu 500 Jahre betragen. Passend dazu ist der Werbespruch eines Mikrofilmunternehmens „Digital for now, analog forever“ – sinngemäß: „Digital für den Moment, analog für die Ewigkeit“, oder: „Digital speichern, analog archivieren“.“

mehr dazu im Artikel Mikrofilm, kommt die Robustheit der Lochkarte hinzu.

http://ibm-1401.info/


  1. a b Cobol Sprache der Buchhalter Sprechen Sie Lochkarte?
  2. ISG speichert Bilder und Texte auf COM. Computerwoche, 18. Mai 1984, abgerufen am 25. November 2015.
  3. Sekretärinnen Handbuch. Google Books, Auszug, abgerufen am 4. November 2016.
  4. Dienstleistungen: Scanservice / Digitalisierung. Abgerufen am 1. November 2016.

http://picclick.de/Lochkarten-Z5-von-Hummel-Magstadt-neu-ungelocht-322281855637.html


„500 Original Lochkarten von Hummel, Magstadt

- neu und ungelocht,

>>> Sie brauchen noch mehr - kein Problem, bitte melden.[1]

http://www.ebay.de/itm/322281855637?clk_rvr_id=1116399774862&rmvSB=true

500 Original Lochkarten von Hummel, Magstadt

    - neu und ungelocht,

>>> Sie brauchen noch mehr - kein Problem, bitte melden.


[2] [3] http://www.heise.de/newsticker/meldung/Vor-60-Jahren-IBM-veroeffentlicht-erste-Sprachspezifikation-fuer-Fortran-3351318.html

  1. ebay, abgerufen 29.10.2016
  2. Vor 60 Jahren: IBM veröffentlicht erste Sprachspezifikation für Fortran Heise online 17.10.2016
  3. [http://www.zeit.de/zeit-magazin/2016/42/allibert-wandschrank-badezimmer-70er-jahre Allibert Der Schrank, der einmal in jedem Bad hing] ZEITMAGAZIN NR. 42/2016 20. OKTOBER 2016

http://www.technikum29.de/de/rechnertechnik/lochkarten-edv vergleiche dort Lochkartenmischer

Archiv Spiegel Lochkarte

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https://magazin.spiegel.de/SP/2016/30/145947716/index.html

https://books.google.de/books?id=rDHYQOWywSoC&pg=PA5&lpg=PA5&dq=Von+der+Hollerithmaschine+zum+Computer:+IBM+Datenverarbeitung+in+der+Verwaltung&source=bl&ots=amA-hQRPzI&sig=17aK_JxBsCrygTLLbmXS2VYYx4c&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjc9oOYy6LPAhXH1hQKHZqoCEMQ6AEILzAC#v=onepage&q=Von%20der%20Hollerithmaschine%20zum%20Computer%3A%20IBM%20Datenverarbeitung%20in%20der%20Verwaltung&f=false

http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.horniger.de%2Fcomputer%2Fta%2FTA10001_205.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.horniger.de%2Fcomputer%2Fta%2Fta1000_2.html&h=1403&w=1600&tbnid=oN8Lb4qQzy_vDM%3A&docid=ct5wr8v8mM9QQM&ei=i99JV_e2LsHzUN7HlLAL&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=3058&page=8&start=237&ndsp=39&ved=0ahUKEwi3qKm6r_3MAhXBORQKHd4jBbY4yAEQMwhfKC4wLg&bih=937&biw=1280

http://ultronics.de/en/TA1000.html hardware

ultronics: hier werden einige Aspekte der Computergeschichte der Triumph Adler angeschnitten nach Udo Lechner

Mitglieder der Gruppe Baum verübten am 17. Mai 1942 einen Brandanschlag auf die nationalsozialistische Propagandaausstellung „Das Sowjet-Paradies“ in Berlin. Nach dem Anschlag wurde die Gruppe von der Gestapo aufgedeckt.

Alice Hirsch

http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/6374

Edith Fraenkel http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.holocaustchronicle.org%2Fstaticpages%2FHolocaustScans%2FMedRes%2F1943%2F19430008000060&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.holocaustchronicle.org%2Fstaticpages%2F468.html&h=135&w=96&tbnid=7TJf3dW2whikQM%3A&docid=dhMc8OiU3iFdVM&ei=X2s_V6SoNMaQUfano4AN&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1545&page=1&start=0&ndsp=39&ved=0ahUKEwjk052ht-nMAhVGSBQKHfbTCNAQMwghKAIwAg&bih=937&biw=1280

http://www.holocaustchronicle.org/staticpages/468.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:M%C3%BCnster_(Westfalen)/Archiv#XXII._Treffen_24._Oktober_2009


„Die Sprache, die IBM ursprünglich für Lochkarten-Umsteiger entwickelt hatte, stellt zum Beispiel eine Reihe von Werkzeugen bereit, um Webservices bereitzustellen - jetzt auch komplett nativ in RPG-Code. ... Neu in RPG ist auch die "Free-Form", in der Programmieranweisungen in Spalte 1 beginnen dürfen und keine Längenbeschränkung haben, während in der alten "Fixed-Form" nur die Spalten 6 bis 80 Code enthalten durfte.[1]


http://www.heise.de/newsticker/meldung/Thomas-Watson-Jr-Von-der-Tabelliermaschine-zu-IBMs-System-360-91241.html

  1. „Von Lochkarten zu Webservices: IBM i 7.3“ Heise online 12.04.2016

Dei berliner Gruppe [1]

Ich bin seit 5935 Tagen angemeldet und habe in dieser Zeit Benutzer:Eb.schneider/Spielwiese/Beitragszahl Bearbeitungen durchgeführt.

18 Jahren und 151 Tagen

Mittlere Datentechnik

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Katerogie:Mittlere Datentechnik www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2012-2/Mueller_2008.pdf Kienzle

Sattelschlepper

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http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/steinwinter-cab-under-irgendwie-untergegangen-a-1098233.html

http://www.columbia.edu/acis/history/census-tabulator.html

Hermann: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Herman-Hollerith-Vater-der-Datenverarbeitung-Grossvater-der-IBM-942547.html

heil und Hilfsmittel

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http://www.bfdi.bund.de/DE/Datenschutz/Themen/Gesundheit_Soziales/KrankenkassenArtikel/Heil-%20und%20Hilfsmittel.html?nn=5315668

http://www.computermuseum-muenchen.de/computer/taylorix/

http://www.youtube.com/watch?v=eJSe1ubjhNI Hitlers amerikanische Geschäftsfreunde (Doku) bei 30:52 min, die beiden Einstellungen vorher das war ein Lochkartensortierer.

ibm [2]

„Seite 39 Um die große Anzahl der Umsteiger von Lochkartenmaschinen auf EDV-Systeme, insbesondere auf die IBM 1400-Serie zu unterstützen, entwickelte IBM den Report Program Generator (RPG). Dies ist eine Beschreibungssprache, mit der der Listenaufbau von Tabelliermaschinenanwendungen beschrieben werden konnte und einem Übersetzungsprogramm, das aus den abgelochten Beschreibungsformularen ein 1401-Programm erzeugte.“[3]

Geschicht der Uni Erlangen [4]

Literatur http://www.informatik.uni-leipzig.de/cs/Literature/History/SandnerSpengler.pdf Geschichte IBM

Seite 39 Um die große Anzahl der Umsteiger von Lochkartenmaschinen auf EDV-Systeme, insbesondere auf die IBM 1400-Serie zu unterstützen, entwickelte IBM den Report Program Generator (RPG). Dies ist eine Beschreibungssprache, mit der der Listenaufbau von Tabelliermaschinenanwendungen beschrieben werden konnte und einem Übersetzungsprogramm, das aus den abgelochten Beschreibungsformularen ein 1401-Programm erzeugte. Geschicht der Uni Erlangen [5]

Literatur http://www.informatik.uni-leipzig.de/cs/Literature/History/SandnerSpengler.pdf Geschichte IBM

  1. Die Berliner Gruppe Baum und der jüdische Widerstand Seite 9
  2. Herman Hollerith: Vater der Datenverarbeitung, Großvater der IBM.
  3. „Geschichte der Datenverarbeitung“ une erlangen
  4. „Geschichte der Datenverarbeitung“ une erlangen
  5. „Geschichte der Datenverarbeitung“ une erlangen

http://www.horniger.de/computer/ctm/index_d.html

Hallo MaVoe,

ich habe aus o.g. Artikel folgende Passage entnommen, da aus dem Text nicht ersichtlich ist, ob Müller nach der Übernahme durch Diehl überhaupt noch bei CTM arbeitete:

1975 erschien das neue Multitasking-Betriebssystem ITOS mit LAN/WAN-Netzwerk erschien.

1976: CTM produzierte in der eigenen Fabrik in Konstanz 2000 Stück Computer vom elektronischen Bauteil bis zum versandfertigen Gerät einschließlich selbst entwickelter System-Software.

1977: Jahresumsatz 60 Mio. DM.

1984: Diehl verkaufte einen 49-prozentigen Anteil an Standard Elektrik Lorenz AG (SEL).

1986: SEL übernimmt die CTM ganz.

1989: SEL/Alcatel verkaufte die Firma CTM an die beiden Ex-Commodore-Manager Harald Speyer und Walter Bartholomä, die daraufhin die Firma nach ITOS umnannten und die Hauptverwaltung nach Frankfurt umzogen.[1]

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Glanz-und-Elend-der-deutschen-EDV-zum-65-Geburtstag-von-Ilse-Mueller-92269.html

http://www.computerwoche.de/a/datenbanksystem-fuer-dialogcomputer,1197480

http://www.computerwoche.de/a/intelligenz-am-arbeitsplatz,1201224

http://www.cc-seller.de/CC_SELLER_BC_PDF/CC_SELLER_MDT_1973.pdf

Gründung http://www.berliner-zeitung.de/archiv/ilse-und-otto-mueller--begruender-von--hyperstone-electronics---mussten-erfahren--wie-deutschlands-grossindustrie-den-anschluss-an-die-zukunft-verschlaeft-high-tech-aus-dem-schwabenland---nur-in-uebersee-ein-begriff,10810590,9104038.html

http://www.computerwoche.de/a/ctm-gmbh-speicher-erweiterungen-fuer-systemfamilie-ctm-70,1195579

http://www.computerwoche.de/a/9032-mit-streamertape,1173551

http://www.channelpartner.de/a/ctm-und-sei-mit-gemeinsamen-leistungen,1171477

http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-642-69394-6_17#page-1

http://www.computerwoche.de/a/ctm-setzte-mehr-als-100-millionen-um,1168361

http://www.channelpartner.de/a/multiprozessor-system-fuer-itos-und-unix,1161953


  1. Computerwoche: Zwei Ex-Commodore-Manager kaufen CTM 07.07.1989

http://www.heise.de/ct/artikel/Versandhaus-Quelle-Am-Anfang-war-ein-grosser-Fluss-890227.html

hirn http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41760832.html

Zuse zum 100.sten da gab es viele http://www.heise.de/newsticker/meldung/Das-Glueck-dass-meiner-zuerst-lief-Zum-100-Geburtstag-von-Konrad-Zuse-1026082.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Windows_Deployment_Services

http://www.lwl.org/pressemitteilungen/mitteilung.php?urlID=14320 Lambert von Lüttich Lambertussingen

http://www.computerwoche.de/heftarchiv/1988/33/1156041/ Teletext http://www.computerwoche.de/heftarchiv/1986/2/1162824/

bezogen auf ein Buch (antiquarisch bezogen)


[1]

[1]

[2]

[2]



Geschichte IBM [3]

nach Presse [4]


nach Link [5]

Geschicht der Uni Erlangen [6]

[7]

  1. a b IBM: „Geschichte“
  2. a b Geschichte des Marktflecken Herbsleben, von Dr. Heinrich Zeyß," Verlag der Thienemann´schen Hofbuchhandelung, Gotha, 1873,,PDF, Seite 74 Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  3. Die Geschichte der maschinellen Datenverarbeitung, Band 1: IBM Enzyklopädie der Informationsverarbeitung, IBM Form D 12-0028 (3/91), Seite 37
  4. [1]
  5. [2]
  6. „Geschichte der Datenverarbeitung“ une erlangen
  7. Die Computerfrau Der Spiegel Ausgabe 36/18 01.09.2018

[Anm. 1]

  1. ungenau, um 37 n. Chr.

1957

Neuheit in der Computertechnik ist der erste externe Speicher, ein Magnetplatten-Turm mit wahlfreiem direktem Zugriff.

http://www-05.ibm.com/de/ibm/unternehmen/geschichte/1950.html

http://www.informatik.uni-leipzig.de/cs/Literature/History/SandnerSpengler.pdf Geschichte IBM

[1]

http://www-05.ibm.com/de/ibm/unternehmen/geschichte/museum.html Das Zeitalter der Datenbank-Systeme markierte zu Beginn der siebziger Jahre die Systemfamilie IBM/370

IBM http://www.heise.de/newsticker/meldung/Deduplizierung-auf-dem-Mainframe-939593.html

  1. „Heinz Nixdorf Museumsforum zeigt Hollerithmaschine.“ heise online, 10. Mai 2007.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Vor-60-Jahren-In-Kiel-arbeitet-ein-kuenstliches-Gehirn-1180283.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Pers%C3%B6nliche_Bekanntschaften/neue_Anfragen

http://www.technikum29.de/de/rechnertechnik/lochkarten-edv

Rekutiernungsliste

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http://www.kochersperger-genealogie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=191%3Arekrutierungslistedeskantonssultz&catid=42%3Abibliothek&Itemid=68&lang=de

Literatur http://www.informatik.uni-leipzig.de/cs/Literature/History/SandnerSpengler.pdf Geschichte IBM

[1]


Stäbchenspeicher

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[2]


[3]

[4]

: Nixdorf 820 Konsole mit Magnetkontenaufsatz, zwei Lochkartenleser der Marke Forster Im Museum „technikum29“

  1. Dipl.Phys. H. Müller: „Frühe kommerzielle Rechner“ Im Museum „technikum29“
  2. Dipl.Phys. H. Müller: „IBM Lochkartenmischer 77“ Im Museum „technikum29“
  3. Dipl.Phys. H. Müller: „Detailerklärung der Stäbchenspeicher“ Im Museum „technikum29“
  4. Dipl.Phys. H. Müller: „Nixdorf 820 Konsole mit Magnetkontenaufsatz, zwei Lochkartenleser der Marke Forster“ Im Museum „technikum29“

957

Neuheit in der Computertechnik ist der erste externe Speicher, ein Magnetplatten-Turm mit wahlfreiem direktem Zugriff.

http://www-05.ibm.com/de/ibm/unternehmen/geschichte/1950.html

http://en.wikipedia.org/wiki/File:IBM_2311_memory_unit.JPG

http://www-03.ibm.com/ibm/history/exhibits/storage/storage_chrono20.html

http://www-03.ibm.com/ibm/history/exhibits/storage/storage_1311.html Wechselplatte

http://www-03.ibm.com/ibm/history/exhibits/storage/storage_video.html Video Storage video views

http://www.bitsavers.org/pdf/cdc/discs/smd/83311300AH_BJ701_BJ7B1_Maintenance_Aug82.pdf pl80

http://www.focus.de/digital/computer/computergeschichte/festplatten-riesen-sechs-megabyte-pro-quadratmeter_vid_25297.html Video

Filmlochkarte, siehe links den Locherteil nach Hollerith, rechts eine eingeklebten 35 mm Mikrofilm

Einzelnachweise

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Quellen fehlen

http://grünesdesign.de/index.php/design-knitting-pattern-brother-punchcards-muster-designer-brother-lochmusterkarten

http://strickforum.de/forum/viewtopic.php?t=29778