Benutzerin:Falten-Jura/Griechisches Opfer

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Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Religion und Pragmatismus waren so eng miteinander verbunden, dass es vergebliche Mühe wäre, die beiden Aspekte zu trennen.[1]

Manchmal wurden Opfer so oft wiederholt, bis sie das erwartete Resultat zeigten oder das Unternehmen nicht mehr wichtig war. Die wiederholten Opfer sagen mehr über die Bestimmung der Opfer als über ihre die Bereitschaft, ihr Handeln durch göttliche Führung zu lenken.[2]

Definition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Henri Hubert, Marcel Mauss: Sacrifice: its nature and functions. Chicago 1964. (Translation by W.D. Halls of Essai sur la nature et la fonction du sacrifice.L’année sociologique 2, 1898, 29–138.). S 10–13.
  • Jean-Pierre Vernant: Mortals and immortals. Collected essays (ed. F.I. Zeitlin). Princeton 1991. S. 290–291.
  • Edmund Leach: Culture and communication: the logic by which symbols are connected. An introduction to the use of structuralist analysis in social anthropology (Themes in the social sciences). Cambridge 1976. S. 83–84.

Als allgemeiner Begriff für Rituale identifiziert die moderne Forschung Hiera. Da Hiera gleichzeitig ein spezifisches Opfer innerhalb einer Thysia bedeuten kann, muss bei der Interpretation der Kontext beachtet werden. Griechische Opfer werden als Teilmenge von Ritualen verstanden. Für das griechische Opferwesen gilt, dass alle Arten von Opfer Rituale sind, aber nicht alle Rituale Opfer.[3]

Einflüsse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ritual[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tötung der Opfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die verschiedenen Arten der formellen Tötung von Haustieren im griechischen Opferwesen hatten eine Vielzahl von Bedeutungen und wurden in den verschiedensten Zusammenhängen für unterschiedliche Zwecke verwendet.[4]

For the use of knives at thysiai: Guy Berthiaume : Les Rôles Du Mágeiros: Etude Sur La Boucherie, La Cuisine Et Le Sacrifice Dans La Grèce Ancienne. Mnemosyne, Supplements. Leiden 1982. ISBN 978-9004065543.

Opfermahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige der nachfolgenden Opferarten wie zum Beispiel Haimakouria oder Hiera wurden im Rahmen eines Thysia ausgeführt, zu dem ein Festmahl gehörte. In der folgenden Tabelle sind sie als Hinweis auf Thysia mit dem Zeichen „*“ aufgeführt. Trankopfer werden auch in Verbindung mit Enagisma gebracht, deshalb ist es in beiden Spalten aufgeführt.

Opfer und Festmahl
Opfer mit Festmahl ohne Festmahl
Buphonia 1
Deipnon 1
Enagisma 1
Entoma 1
Haimakouria 1*
Hekatombe 1
Hiera 1*
Holokaust 1
Pharmakós 1
Sparagmos 1
Sphage 1
Sphagia 1
Theoxenie 1*
Thysia 1
Trankopfer 1* 1*
Trapeza 1*
Total 7 10

Opfergaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den Opfergaben der Griechen haben vor allem die Tier– und Menschenopfer die Aufmerksamkeit der Wissenschaft erlangt, obwohl die pflanzlichen Gaben weitaus die Mehrheit darstellten. Jeden Morgen und Abend, vor jeder Unternehmung und vor jeder Reise Zuhause oder an Schreinen wurden sie aufgestellt. Das Verbrennen von Weihrauch und das Durchführen von Trankopfern waren mit Abstand das häufigste Ritual.[5] Kuchen, Brot, Töpfe mit gekochtem Getreide und Früchte wurden auf Altäre, Trapezas, vor Brunnen, Höhlen und Bildern gestellt. Was danach mit den Opfergaben geschah, die nicht verbrannt wurden, kümmerte die Griechen offenbar wenig. Die Speisen, die dem Feuer auf dem Altar entkamen oder zurückblieben, wurden von Priestern und Kultpersonal weggeräumt oder an sich genommen.[6]

Tieropfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Darstellung von wahrscheinlichen Tieropfern aus dem Heiligtum bei Symi aus dem 7. Jh. v. Chr.

Tieropfer sind sehr alt und konnten mit osteologischen Methoden bis mindestens ins 8. Jahrhundert v. Chr. in Ephesos, Kommos und Eretria nachgewiesen werden.[7] Mit Hilfe der Ikonografie wurden Darstellungen von wahrscheinlichen Tieropfern bis ins 7. Jahrhundert v. Chr. zurückverfolgt.[8] Die früheste Inschrift, die auf Tieropfer weist, stammt aus einem Opferkalender von der Akropolis in Athen aus dem frühen 5. Jahrhundert v. Chr.[9] Bei den literarischen Quellen ist die Erzählung vom Schweinehirten Eumaios, der den verkleideten Odysseus als Gast aufnimmt und einen Teil des Fleisches den Göttern weiht, eine der zahlreichen Erwähnungen von Opferritualen mit geweihtem Fleisch, die in der Ilias und der Odyssee aufgeführt werden.[10]

Als eine von vielen Interpretationen könnte die Absicht der griechischen Tieropfer darin gelegen haben, dass das Fleisch in seinen verschiedenen Formen die Verständigung zwischen Menschen und Göttern verändern und die Komplexität des Rituals erhöhen wollte. In der griechischen Vorstellung hatten die Götter in früheren Zeiten Fleisch gegessen und waren mit den Menschen zusammen. Das Fleisch als Opfergabe könnte geholfen haben, die Trennung zwischen Göttlichen und Menschlichen zu überbrücken. Das Prinzip des do ut des, des gegenseitigen Nutzens, spielte dabei eine große Rolle, indem es die ungleiche Beziehung verschleiern half, Beziehungen zwischen den Menschen auf die Götter spiegelte und damit akzeptabler machte. Die Gastfreundschaft umgesetzt in einer Theoxenie brachte Götter und Menschen an einen Tisch, aber die Götter aßen die Gaben nicht. Bei einer Thysia wurden die Unterschiede zwischen Menschen und Göttern noch unterstrichen, da die Gaben für die Götter von den Menschen nicht gegessen werden konnten und der Rauch (knise) die Welt verließ. Aber die Götter genossen die Ehre (time) der Einladung, der Gaben und das soziale Vergnügen, untereinander und mit den Menschen.[11]

Stellenwert von Fleisch, dessen Behandlung und Verzehr in der griechischen Religion:[12] Verfügbarkeit von Fleisch.[13]

Menschenopfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Opfer der Polyxena, 500–490 v. Chr.

Die Griechen hatten kein eigenes Wort für Menschenopfer. Die Überlieferungen sind selten[14] und im Bereich der Mythologie angesiedelt, siehe dazu Ino und Lykaion.

  • Pierre Bonnechère: Le sacrifice humain en Grèce ancienne. Athen 1994. (openedition.org).
  • Burkert 1983, 65–7, who sees their killing as an element in the sexualization of war, sexually aggressive acts requiring restitution.[15]

Opfer und Gaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Opfer und häufigste Gaben
Opfer Blut Fisch Früchte Getreide Honig Kuchen Menschen Milch Öl Tiere/Fleisch Wasser Wein
Buphonia 1 1 1
Deipnon 1 1 1
Enagisma 1 1 1 1 1 1 1
Entoma
Haimakouria 1
Hekatombe 1
Hiera 1 1
Holokaust 1
Pharmakós 1
Sparagmos 1 1
Sphage
Sphagia 1
Theoxenie 1 1 1 1 1
Thysia 1
Trankopfer 1 1 1
Trapeza 1 1 1 1
Total

Empfänger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Albert Henrichs: Bouphonia. The Oxford Classical Dictionary. Oxford 1996. De Gruyter, Berlin 2019. ISBN 978-3-11-044924-2 (abgerufen über De Gruyter Online), S. 129–149.

Heroen und Götter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arthur Darby Nock: The cult of heros. In: The Harvard Theological Review, Band 37 Nummer 2. Cambridge University Press, Cambridge 1944. S. 141–174.

Gast oder Gastgeber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arthur Darby Nock: The cult of heros. In: The Harvard Theological Review, Band 37 Nummer 2. Cambridge University Press, Cambridge 1944. S. 141–174.

Opfer und Empfänger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Opfer und Empfänger
Opfer Gottheiten Chthonische Götter Heroen Gewöhnliche Tote
Buphonia 1
Deipnon 1 1 1
Enagisma 1 1 1
Entoma
Haimakouria 1
Hekatombe 1
Hiera 1 1
Holokaust 1 1 1 1
Pharmakós
Sparagmos 1
Sphage
Sphagia 1
Theoxenie 1 1
Thysia 1 1
Trankopfer 1 1 1 1
Trapeza 1 1
Total

Absicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Opfer und Absicht
Opfer Abwehr von Unheil Besänftigung Göttliche Zustimmung Reinigung Verbindung Vergnügen
Buphonia
Deipnon
Enagisma
Entoma
Haimakouria
Hekatombe
Hiera
Holokaust
Pharmakós
Sparagmos
Sphage
Sphagia
Theoxenie
Thysia
Trankopfer
Trapeza
Total

Standort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vermietung von Hieron und Temenos:[16] Verpachtung des Herakleion (griechisch Ἡράκλειον „dem Herakles geweihter Ort“).[17] Inschrift aus Kos

Einige der nachfolgenden Opferarten wie zum Beispiel Haimakouria oder Hiera wurden im Rahmen eines Thysia ausgeführt. Deshalb entsprechen die Standorte demjenigen des Hauptopfers. In der folgenden Tabelle sind sie als Hinweis auf Thysia mit dem Zeichen „*“ aufgeführt. Trankopfer werden auch in Verbindung mit Enagisma gebracht, deshalb ist der Standort des Grabes ebenfalls aufgeführt.

Opfer und Standort
Opfer Altar Flussübergang Heiligtum Grab Grenzübergang Kreuzung Lager Schlachtfeld Zuhause
Buphonia 1
Deipnon 1 1
Enagisma 1
Entoma
Haimakouria 1* 1* 1* 1* 1*
Hekatombe 1 1
Hiera 1* 1* 1* 1* 1*
Holokaust 1* 1* 1
Pharmakós
Sparagmos
Sphage
Sphagia 1 1
Theoxenie 1* 1* 1* 1* 1*
Thysia 1 1 1 1 1
Trankopfer 1* 1* 1* 1* 1* 1*
Trapeza 1* 1* 1* 1* 1*
Total

Gegenstände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellenlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Opferkalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literarische Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts dominierten drei Theorien die Sicht der Wissenschaft auf das griechische Opfer. Walter Burkert stellte die Tötung des Tieropfers, beziehungsweise die darunter liegende Aggression, ins Zentrum seiner Untersuchungen. René Girard ging von der Theorie der Mimesis aus und legte dar, dass für archaische Gesellschaften Mimesis und Gewalt identisch waren. Um die immanente Aggression einer Gruppe unter Kontrolle zu halten, wurde ein Sündenbock gewählt, dessen Opferung die Gruppe von der Gewalt reinigte. Jean-Pierre Vernant wiederum betonte die Wichtigkeit des Verzehrs des Opfertiers in der griechischen Religion. Allen Theorien gemeinsam war die Einschätzung, dass das Opfer der wichtigste rituelle Akt der vorchristlichen Religionen gewesen war.[18]

Neue Theorien sind seither ausgeblieben. Stattdessen konzentrierten sich die Forscher auf einzelne Kulturen. Die Theorien von Walter Burkert und René Girard wurden in der Folge kritisch untersucht und Mängel und Grenzen aufgedeckt.[19] Im Hintergrund der Kritik stand der neue Ansatz der Sozialanthropologie und Religionswissenschaften, der sich gegen eine evolutionäre Entwicklung stellte und stattdessen einen funktionalen und strukturellen Ansatz wählte. Jonathan Z. Smith, einer der Vertreter dieses Ansatz, lehnte die Ursprungsfrage (Primordium) und die daraus entsprungenen Evolutionen ab.[20] Sein wissenschaftlicher Beitrag konzentrierte sich auf die Grössen, die einen Vergleich von verschiedenen Kulturen zulassen. Dieser Ansatz ist insofern von Bedeutung, da die dominanten Theorien das griechische Opfer nicht als regionales und historisches Phänomen verstanden und Einflüsse aus anderen Kulturen vernachlässigt haben.[21]

Fred Naiden ist ebenfalls ein Wissenschaftler, der die Theorien von Walter Burkert und Jean-Pierre Vernant mit einer Betonung auf das Töten und Essen des griechischen Opfers ablehnt. Sie würden der Vielfalt der griechischen Perspektive zu wenig Rechnung tragen. Stattdessen bevorzugt er den Begriff „Offering“ (Anerbieten) und betont den ästhetischen und sozialen Aspekt des griechischen Opfers.[22]

Michael H. Jameson, Folkert T. van Straten und Gunnel Ekroth sind Beispiele von Vertretern, die sich von großen Theorien ferngehalten, aber mit akribischer Quellenarbeit wesentliche Beiträge zum Verständnis des griechischen Opfers geschaffen haben. Sie integrierten neue Bereiche wie die Ikonographie in die Forschung des griechischen Opfers, stellten ihre Forschungen in einen zeitlichen Kontext und bilanzierten die bisherigen Bemühungen der Wissenschaft. Zudem konnten sie von wissenschaftsübergreifenden Fachrichtungen wie Osteologie und Archäozoologie profitieren, die neue Einblicke in die griechischen Religion gewähren.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Untersuchungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pierre Bonnechère: Le sacrifice humain en Grèce ancienne. Athen 1994. (openedition.org).
  • Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). Centre International d’Étude de la Religion Grecque Antique, Lüttich 2002. ISBN 2-87456-003-0, ISBN 2-8218-2900-0 (openedition.org).
  • F. S. Naiden: Smoke Signals for the Gods: Ancient Greek Sacrifice from the Archaic through Roman Periods. Oxford 2015. ISBN 978-0190232719.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 124.
  2. Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 124.
  3. Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 102 und 150.
  4. Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 123.
  5. Fred Naiden: Sacrifice. In: Esther Eidinow, Julia Kindt (Hrsg.): The Oxford handbook of ancient Greek religion. Oxford 2015, S. 463.
  6. Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 147–148.
  7. Gunnel Ekroth: Meat for the gods. In: Vinciane Pirenne-Delforge, Francesca Prescendi (Hrsg.): Nourrir les dieux? Sacrifice et représentation du divin (= Kernos. Supplement 26). Presses universitaires de Liège, Lüttich 2011, S. 18. (openedition.org).
  8. Gunnel Ekroth: Meat for the gods. In: Vinciane Pirenne-Delforge, Francesca Prescendi (Hrsg.): Nourrir les dieux? Sacrifice et représentation du divin (= Kernos. Supplement 26). Presses universitaires de Liège, Lüttich 2011, S. 23. (openedition.org).
  9. Gunnel Ekroth: Meat for the gods. In: Vinciane Pirenne-Delforge, Francesca Prescendi (Hrsg.): Nourrir les dieux? Sacrifice et représentation du divin (= Kernos. Supplement 26). Presses universitaires de Liège, Lüttich 2011, S. 22. (openedition.org).
  10. Gunnel Ekroth: Meat for the gods. In: Vinciane Pirenne-Delforge, Francesca Prescendi (Hrsg.): Nourrir les dieux? Sacrifice et représentation du divin (= Kernos. Supplement 26). Presses universitaires de Liège, Lüttich 2011, S. 20. (openedition.org).
  11. Gunnel Ekroth: Meat for the gods. In: Vinciane Pirenne-Delforge, Francesca Prescendi (Hrsg.): Nourrir les dieux? Sacrifice et représentation du divin (= Kernos. Supplement 26). Presses universitaires de Liège, Lüttich 2011, S. 39–41. (openedition.org).
  12. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Lüttich 2002, Kapitel II, Absatz 79 und Kapitel III, Absatz 171.
  13. F. S. Naiden: Smoke Signals for the Gods: Ancient Greek Sacrifice from the Archaic through Roman Periods. Oxford 2015. ISBN 978-0190232719.
  14. Fred Naiden: Sacrifice. In: Esther Eidinow, Julia Kindt (Hrsg.): The Oxford handbook of ancient Greek religion. Oxford 2015, S. 464.
  15. Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 117–119.
  16. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Lüttich 2002, Kapitel II, Absatz 55.
  17. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Lüttich 2002, Kapitel II, Absatz 93.
  18. Fritz Graf: One generation after Burkert and Girard. In: Christopher A. Faraone, Fred Naiden (Hrsg.): Greek and Roman Animal Sacrifice: Ancient Victims, Modern Observers. Cambridge 2012. S. 32–42.
  19. Fritz Graf: One generation after Burkert and Girard. In: Christopher A. Faraone, Fred Naiden (Hrsg.): Greek and Roman Animal Sacrifice: Ancient Victims, Modern Observers. Cambridge 2012. S. 51.
  20. Fritz Graf: One generation after Burkert and Girard. In: Christopher A. Faraone, Fred Naiden (Hrsg.): Greek and Roman Animal Sacrifice: Ancient Victims, Modern Observers. Cambridge 2012. S. 43.
  21. Fred Naiden: Sacrifice. In: Esther Eidinow, Julia Kindt (Hrsg.): The Oxford handbook of ancient Greek religion. Oxford 2015, S. 466.
  22. Fred Naiden: Sacrifice. In: Esther Eidinow, Julia Kindt (Hrsg.): The Oxford handbook of ancient Greek religion. Oxford 2015, S. 464.