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Freudenberg Stiftung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Freudenberg Stiftung gGmbH wurde 1984 von Gesellschaftern des Unternehmens als unabhängige zivilgesellschaftliche Organisation für Bildung sowie das friedliche Zusammenleben gegründet.[1] Sie ist eine operativ tätige Stiftung.[2]
Die Einnahmen der Freudenberg Stiftung generieren sich aus ihrer Beteiligung am Unternehmen Freudenberg, im Unternehmen gehaltenen Darlehenskonten sowie aus Spenden der Stifterfamilie und des Unternehmens.[3] Im Jahr 2017 standen der Stiftung mehr als 4 Millionen Euro zur Förderung von Programmen und Projekten vorwiegend für Kinder und Jugendliche in Deutschland in den Bereichen Soziale Inklusion und Demokratische Kultur zur Verfügung.[4] Nach Stiftungsangaben sollen eine Alltagskultur in Schule und Gesellschaft unterstützt, demokratische Werte gestärkt und menschenfeindlichen Haltungen entgegengetreten sowie allen Heranwachsenden herkunftsunabhängig gute Bildungschancen ermöglicht werden.[5]
Mitglieder der Gesellschafterversammlung der Freudenberg Stiftung sind Jon Baumhauer, Peter Frankenberg, Petra Roth, Mohsen Sohi (Vorsitzender) und Martin Wentzler. Im Kuratorium sind Susanne Biedenkopf-Kürten, Dierk Borstel, Andreas Freudenberg (Vorsitzender), Yasemin Karakaşoğlu, Jonas König, Ursula Neumann, Ida Schildhauer, Uli Paetzel und Stefanie Wahl (stellvertretende Vorsitzende).[6]
- ↑ Nina Leseberg, Patrick Netkowski: Engagementförderung durch Stiftungen in Deutschland: KurzStudie. Hrsg.: Bundesverband Deutscher Stiftungen. Berlin 2010, ISBN 978-3-941368-06-4, S. 22–23.
- ↑ Freudenberg Stiftung: 1984 – 2009. (PDF; 7,18 MB) Juni 2009, S. 69, abgerufen am 29. Oktober 2018.
- ↑ Freudenberg Stiftung: Corporate Governance. Abgerufen am 29. Oktober 2018.
- ↑ Freudenberg Stiftung: Finanzdaten. Abgerufen am 29. Oktober 2018.
- ↑ Freudenberg Stiftung: Demokratische Kultur. Abgerufen am 29. Oktober 2018.
- ↑ Freudenberg Stiftung: Gremien. Abgerufen am 29. Oktober 2018.