Benutzer:Hanspeter Funke/Entwurf 1

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Im Handball wurde der Verein in den Jahren 1947, 1948 und 1952 südbadischer Feldhandballmeister und durch einen Sieg im Endspiel gegen Tübingen (8:6 auswärts und 7:4 zu Hause) im Jahr 1948 Meister der Südzone. Im Endspiel um die Meisterschaft der Französischen Zone unterlag man danach der TSG Haßloch in der Pfalz mit 11:7 Toren und 11:11 Toren im Rückspiel in Lörrach vor mehreren Tausend Zuschauern.

1953 folgte dann die erste südbadische Meisterschaft im Hallenhandball in einem Turnier in der Markthalle von Donaueschingen vor FT 1844 Freiburg und Freiburger FC. Die Gesamtbadische Meisterschaft wurde in der Holzhalle in Karlsruhe ausgetragen, mit Niederlagen gegen TSV Rot mit 0:6 Toren, gegen VfB Mühlburg mit 5:8 Toren und einem Sieg gegen SV Niederbühl mit 8:6 Toren. Mit der südbadischen Hallenmeisterschaft 1962 qualifizierte sich der RWL für die süddeutsche Meisterschaft, wo in der Vorrunde von Ulm nach Niederlagen gegen Frisch Auf Göppingen mit 6:10 Toren und gegen TSV Zirndorf mit 4:9 Toren sowie einem Sieg gegen TSV St. Leon-Rot mit 8:2 Toren eine Entscheidungsrunde fällig wurde und mit Siegen gegen TSV Zirndorf mit 3:1 Toren und St. Leon mit 5:3 Toren der 2. Platz erreicht wurde. Damit war man für die Endrunde in München qualifiziert, wo es aber drei Niederlagen gab gegen Frisch Auf Göppingen mit 3:14 Toren, gegen TSV Ansbach mit 8:18 Toren und gegen TB Eßlingen mit 8:11 Toren. Mit jeweils 12 Toren wurden der Göppinger Edwin Vollmer und der Lörracher Gerhard Schwab Torschützenkönig.