Benutzer:Joadl/St. Jakob ob Gurk02

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St. Jakob ob Gurk Mobile Ansicht Commons Bearbeiter History Linkliste Wikibu Sandbox Google Suche Aufrufe Daily average 90D 191211 2 Benutzer:Joadl/St._Jakob_ob_Gurk Benutzer:Joadl/cite

200718 erste Schule, Messnerhaus, von den Bauern gebaut, genügte dann den Anforderungen nicht, zu kleine Fenster

In den Jahren 1473 und 1476 kam es zu zwei Türkeneinfällen in Kärnten, da die osmanische Grenze durch Gebietsgewinne von der Republik Venedig sehr nahe an Österreich-Ungarn gerückt war.[1] Auch das Gurktal war betroffen.


Bauernbefreiung


Eine Besiedlung der Hochfläche von St. Jakob spätestens in römischer Zeit ist wahrscheinlich. !-- Piccottini, Atlas? -- Bodenfunde aus vorrömische Eisenzeit Osthallstattkreis gibt es in ... !-- Piccottini, Atlas? --


Unmittelbar neben dem Hof liegt die römisch-katholische Pfarrkirche St. Jakob ob Gurk (Sankt Jakob 3) mit Friedhof. Gegenüber steht der frühere Pfarrhof (Sankt Jakob 6).[2] Diese Gebäude stehen schon unter Denkmalschutz. Ein Verfahren zum Jakober (Sankt Jakob 1) ist im Laufen.


  1. Joseph Mitterdorfer: Einfall der Türken in Kärnten im Jahre 1473, nach der gleichzeitigen Erzählung des Johannes Turs, Kaplans zu Straßburg in Kärnten. In: Carinthia. 4. Jahrgang, Nr. 49, 50. Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt 1814 (ÖNB digital S. 228 ff. ).
  2. Verordung St. Veit an der Glan (PDF). BDA Bundesdenkmalamt, abgerufen am 3. November 2019.

Josef war vermutlich nicht der erste Domstiftanwalt in der Familie. Die Mutter von Sebastian Friedrich Syhn, Anwalt von 1736–1738 war eine geborene Mitterdorfer, deren Großvater Andreas Mitterdorfer (1646-1660) Zechnerbauer zu St. Jakob war.[1]


Wahrscheinlich war das Gut schon vorher im Besitz einer anderen Mitterdorfer-Linie. Einer der Zechner-Bauern im 17.  Jhdt. war Andreas Mitterdorfer (1646–1660). [2]


Josefs Bruder Mathias Mitterdorfer war der Erbe des Jakobergutes, der auch Bäckermeister und Wirt in St. Jakob war.[3]


Der Bruder von Josef, Mathias Mitterdorfer, war in drei Geschäftsbereichen tätig. Er war Bäckermeister, Besitzer des Jakobergutes und Wirt in St. Jakob.[4]


Georg Kleinschmidt, Andreas Mann, Thomas Angerer, Carsten Laukamp, Anna Leonhard: Bericht 1997 und 1998 über geologische Aufnahmen auf Blatt 185 Straßburg – Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt – 142. 2000, S. 405–408 (zobodat.at [PDF]). Zusammenfassung v. Prof. Kleinschmidt, 2020-06-28


Die Gurktaler Alpen bestehen im wesentlichen aus drei Tektonische Decken: zu tiefst die „Glimmerschiefer-Decke“, darüber die „Murau-Decke“ und oben die „Stolzalpen-Decke“. Beim „Zusammenschieben“ von Europa (i.w.S.), Afrika (i.w.S.) und des dazwischen liegenden ozeanischen Bereichs wurden die betroffenen, z.T. mehrere hundert Millionen Jahre alten Gesteinseinheiten übereinander geschoben und übereinander gestapelt.


Die tiefste dieser Decken besteht in erster Linie aus Granatglimmerschiefern, die mittlere aus „Grünschiefern“ (umgewandelte vulkanische Gesteine), „Phyllite“ (umgewandelte tonige Ablagerungen) und Marmoren (umgewandelte Kalke), alles ursprünglich etwa 500 bis 400 Millionen Jahre alte Bildungen. Die höchste, die oberste Decke, die Stolzalpen-Decke, besteht aus ursprünglich etwa gleich alten Gesteinen, die aber weniger stark umgewandelt sind und die heute als Tonschiefer, „Meta-Vulkanite“ und Kalke vorliegen.


Die Gesteine der „Glimmerschiefer-Decke“ (auch „diaphthoritische Glimmerschiefer“) treten z.B. in der nächsten Umgebung von Straßburg auf und erstrecken sich von da bis in die Nähe von St. Jakob ob Gurk. Die Gesteine der höchsten Decke, der Stolzalpen-Decke treten z.B. bei Weitensfeld auf. Bereiche des Mödringbergzugs gehören der „Murau-Decke“ an. Es sind in erster Linie Grünschiefer und Phyllite, letztere ziemlich dunkel, ja schwarz, sog. Graphitphyllite. Einen Großteil der Flächen nehmen „ganz junge“ (jünger als 1 Mill. Jahre) Verwitterungsbildungen und Schuttbedeckungen ein


Aus Grünschiefern wird die Ortslage St. Jakob selbst (um die Kirche herum) inklusive des Rückens ca. 300 m östlich davon, der Bereich um Hannebauer / Pratz und der obere Teil von Schneßnitz (ob Reibnegger und Modl) aufgebaut. Graphitphyllit erstreckt sich von vlg. Frießer nach Nordwesten sowie westlich, nordwestlich und nördlich von Schneßnitz (Salzerkopf, Salzer). Nördlich und nordöstlich von St. Jakob (hauptsächlich in der Ortslage Schneßnitz) werden die genannten Gesteinseinheiten von mehreren (ca. 5) Nordwest—Südost verlaufenden Verwerfungen durchschnitten. Parallel dazu treten Quarzgänge auf: 300 m östlich St Jakob und 100 m nördlich von Frießer. Einen Großteil der Flächen in und um St. Jakob nehmen „ganz junge“ (jünger als 1 Mill. Jahre) Verwitterungsbildungen und Schuttbedeckungen ein.


Die Gesteine der „Glimmerschiefer-Decke“ (auch „diaphthoritische Glimmerschiefer“) treten z.B. in der nächsten Umgebung von Straßburg auf und erstrecken sich von da bis in die Nähe von St. Jakob, nämlich in die tiefsten Lagen von Schneßnitz (Solderniggraben, Höfe vulgo Gerolter und Tschnutnig). Die Gesteine der höchsten Decke, der Stolzalpen-Decke treten z.B. bei Weitensfeld auf (nördlich, westlich und südlich davon) und kommen am Holzerriegel (bei Zweinitz) St. Jakob am nächsten.


Geologisch gehört St. Jakob zu den Gurktaler Alpen und somit zum „Gurktaler Deckensystem“. Die Gesteine in und um St. Jakob gehören dessen mittlerer Decke, der sog. „Murauer Decke“, an. Es handelt sich in erster Linie um Grünschiefer und um graphitische Phyllite.


Georg Kleinschmidt, Andreas Mann, Thomas Angerer, Carsten Laukamp, Anna Leonhard (2000): Bericht 1997 und 1998 über geologische Aufnahmen auf Blatt 185 Straßburg – Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt – 142: 405-408. Unter: https://www.zobodat.at/pdf/JbGeolReichsanst_142_0405.pdf, abgerufen am 27.06.2020 Wie würden Sie die geologische Situation von St. Jakob ob Gurk am Mödringbergzug beschreiben?


Ein weithin bekannter St. Jakober, war der Bauer Johann Strauß (1756–1812) vulgo Madleninger. Er galt als „seltenes Genie“ und „kärtnerischer Strauß“.[5] Er lernte in einem Jahr Lesen, Schreiben, Rechnen und das Geigenspiel von einem erkrankten Handwerksburschen auf Wanderschaft, der am elterlichen Hof einquartiert war.[6] „Seine Abende widmete er der Musik und bald war er der gesuchteste Spielmann auf der Geige bei allen ländlichen Tänzen und Hochzeiten in der Umgebung.“[7] Als Autodidakt erarbeitete er sich das Musizieren mit Zimbel, Hackbrett und Waldhorn. Mit seiner ebenfalls musizierenden Schwester, die später Matthäus Mitterdorfer heiratete, musizierten sie nicht nur bei weltlichen Ereignissen, sondern gestalteten die Zwischenakten der Aufführungen von Mitterdorfers biblischen Schauspielen in Nachbarorten, aber auch im Stift zu Gurk. Es ist anzunehmen, dass der Musikant Strauß und sein Schwager Mitterdorfer die Urheber etlicher (nicht erhaltener bzw. zuordenbarer) Vierzeiler auf den Tanzböden des Gurktals waren. Neben seinem musikalischen Talent galt er als ausgezeichneter Zeichner und Maler und „Vater der bemalten Bienenstöcke“.[5] Er war ein engagierter Landwirt, der sich intensiv mit der Veredelung von Obst beschäftigte. Da er auch astromisch interessiert war, errichtete er auf seinem Hof eine Sonnenuhr. In seiner Jugend galt er als außerordentlich kräftig und geschickt. Beim Wettringen auf der Flattnitz, wo sich an zwei Sonntagen im Frühsommer die männliche Jugend aus Kärnten, dem nahen Salzburg und der Steiermark einfand, war „Magdaleniger Hansl“ von Gurk über sieben Jahre der unbestrittene Sieger.[8]


Der Sohn von Matthäus Mitterdorfer, der Anwalt und Richter von Gurk, Josef Mitterdorfer (1785–1838), wuchs beim vulgo Zechner auf und wurde als Heimatforscher bekannt.[9] Der damalige Kurator von St. Jakob, Wolfgang Schäffer, erkannte sein Talent, dem Knaben Josef wurde „seltenes Fassungsvermögen und ein eiserner Fließ“ zugeschrieben, unterrichtete ihn und empfahl einen Schulbesuch. Er kam 1799 nach Klagenfurt, zuerst in die Normalhauptschule und danach ins Gymnasium. Daneben erlernte er Flöte, Geige und Gitarre. Danach studierte er in Graz Kriminalrecht. Von seiner verwitweten Mutter erhielt er jährlich 60 Gulden Unterstützung, die aber kein Studium ohne Nebenjob als Privatlehrer ermöglichten. 1806 überlebte er die Pocken. Seine Juristenkarriere begann er als Praktikant im Domstift Gurk. Er wurde Bezirkskommissär, Anwalt und Vogtverwalter des Domkapitels in Gurk. In der wenigen freien Zeit und in den Nachtstunden widmete er sich der Geschichte. Alleine für die Geschichtszeitschrift Carinthia schrieb er über 50 Beiträge. Wie sein Vater und Onkel Johann Strauß war er musikalisch interessiert. Er war ein früher Sammler vom Kärntnerliedern.[10] Die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien veranlasste 1819 eine Volksliedsammlung in ganz Österreich. Er war einer von zwei Kärntner, die der Aufforderung nachkam und übermittelte zwölf Lieder in Wort und Weise, wobei einige 18 und mehr Strophen hatten.[11] Berühmt wurde das Kärntnerlied „Diandl tiaf drunt im Tal“ seines Sohnes Gustav Mitterdorfer (1822–1874), Garnisonschefarzt in Klagenfurt, das bis heute gesungen wird.[12] Daneben beschäftigte er sich mit vielen Aspekten der Landwirtschaft, worüber er etliche Publikationen verfasste.


1795 kaufte Matthäus Mitterdorfer (1762–1805), vulgo Hoisl Bauer zu Lind bei Gurk das Zehentgut in St. Jakob. Der Bauer und Volksdichter errichtet den Hof in seiner heutigen Form. Der Zechner-Hof vlg Jakober ist ein stattlicher zweigeschossiger Bau, bezeichnet mit dem Baujahr 1802. Er hat eine Plastergliederung im Putz. Es gibt ein Pfeilerportal und im Obergeschoß Stuckdecken.[13] Seine Frau war die Katharina Strauß von der Madleniggerhuber in St. Jakob.[14] Matthäus war lokal berühmt für seine biblischen Schauspiele (alle nicht erhalten geblieben) wie z.B. „Kain und Abel“, „David und Goliat“, „Jakob und Esau“.[15] In der Friedhofsmauer befindet sich eine lateinische Inschrift vom Grab des (Neu-)Erbauers des Jakober-Hofes: Hier liegt Mathaeus Mitterdorfer, der beste aller Väter, der seine Söhne in den Tugenden der Religion wie auch der Muse unterwies, der beste Ehegatte, ein Vater der Armen, Wohltäter der hiesigen Kirche und Erbauer des Hauses nächst ihr. Gestorben im Alter von 41 Jahren am 24. Mai 1805.[16]


Im Zuge der Verwaltungsreform durch Kaiserin Maria Theresia wurden 1770 die Hausnummern eingeführt, die sich in St. Jakob seither nicht mehr verändert haben. Das Gebiet im Klagenfurter Kreis (etwa das heutige Unterkärten) gehörte zum Gubernium in Grätz (Graz).


Ende des 18. Jahrhundertes wurde am 24. Juni, dem Johannistag und am zweiten Sonntag darauf ein weithin bekanntes Wettringen abgehalten.[17] Dabei versammelte sich die männliche Jugend aus Kärnten, dem nahen Salzburg und der Steiermark. Ein legendärer Sieger über sieben Jahre war um diese Zeit Johann Strauß, der „Magdaleniger Hansl“ aus St. Jakob ob Gurk.


Unsere slowenischen Ortsnamen / Naša slovenska krajevna imena. Mohorjeva / Hermagoras, Klagenfurt 2010, ISBN 978-3-7086-0521-0 (285 S.).


Ein umfangreicheres Sammeln von Volksliedern begann um 1905, dem Gründungsjahr von Volkslied-Ausschüssen.


  1. Karl Burkart: Das Anwalthaus in Gurk, seine Besitzer, die Domstiftanwälte und Domstiftsekretäre. Hrsg.: Carinthia I. 177. Jahrgang. Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt 1987, S. 361–402, hier 386 (527 S.).
  2. Karl Burkart: Das Anwalthaus in Gurk, seine Besitzer, die Domstiftanwälte und Domstiftsekretäre. Hrsg.: Carinthia I. 177. Jahrgang. Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt 1987, S. 361–402, hier 386 (527 S.).
  3. Karl Burkart: Das Anwalthaus in Gurk, seine Besitzer, die Domstiftanwälte und Domstiftsekretäre. Hrsg.: Carinthia I. 177. Jahrgang. Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt 1987, S. 361–402, hier 366 (527 S.).
  4. Karl Burkart: Das Anwalthaus in Gurk, seine Besitzer, die Domstiftanwälte und Domstiftsekretäre. Hrsg.: Carinthia I. 177. Jahrgang. Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt 1987, S. 361–402, hier 366 (527 S.).
  5. a b Der blinde Uhrmacher vom Lesachtal. Künstler aus dem Kärntner Landvolk - Der Vater der bemalten Bienenstöcke.. In: Alpenländische Rundschau. Unpolitische Wochenschrift für die gesamten Alpenländer / Alpenländische Rundschau, 8. Mai 1943, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/alp
  6. Anton Kollitsch: Verlor'nes und Vergeß'nes. Trauige Erfahrungen eines Sammlers. In: Alpenländische Rundschau. Unpolitische Wochenschrift für die gesamten Alpenländer / Alpenländische Rundschau, 19. Mai 1934, S. 14 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/alp
  7. Joseph Mitterdorfer: II. Johann Strauß, ein seltener kärntnerischer Landmann. In: Carinthia. Ein Wochenblatt zum Nutzen und Vergnügen / Carinthia / Carinthia. Constitutionelles Blatt für Zeitinteressen, 11. Februar 1837 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/car
  8. Joseph Mitterdorfer: Reise aus dem Gurkthal in Kärnthen in die Flatnizer Alpe und auf den großen Eisenhut in Steyermark. In: Vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat, 4. Oktober 1815, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/vlb
  9. Wolfgang Mitterdorfer: Familien Mitterdorfer-Denzel und deren Verwandtschaft. Selbstverlag, Amstetten 1936, S. 17 ff.
  10. Anton Kollitsch: Die ältesten Kärntnerlieder-Sammlungen. In: Carinthia I. Mitt(h)eilungen des Geschichtsvereines für Kärnten / Carinthia I. Geschichtliche Beiträge zur Heimatkunde Kärntens (Mitteilungen des Geschichtsvereines für Kärnten) / Carinthia I. Geschichtliche und volkskundliche Beiträge zur Heimatkunde Kärntens, Jahrgang 1954, S. 889 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ca1
  11. Anton Kollitsch: Josef Mitterdorfer († 5. Dezember 1838).Carinthia I. Mitt(h)eilungen des Geschichtsvereines für Kärnten / Carinthia I. Geschichtliche Beiträge zur Heimatkunde Kärntens (Mitteilungen des Geschichtsvereines für Kärnten) / Carinthia I. Geschichtliche und volkskundliche Beiträge zur Heimatkunde Kärntens, Jahrgang 1938, S. 196 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ca1
  12. Z.B. European Folk Songs for mixed voices. Laula kultani: O Diandle, tiaf drunt im Tal. YouTube, 1. Februar 2015, abgerufen am 21. Juni 2020.
  13. Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes (Hrsg.): DEHIO-Kärnten. Die Kunstdenkmäler Österreichs – Kärnten. Basierend auf den Vorarbeiten von Karl Ginhart neubearbeitet von Ernst Bacher, Ilse Freisen, Geza Hajos, Wolfram Helke, Elisabeth Herzig, Horst R. Huber, Margarete Mirgacs, Jörg Oberhaidacher, Elisabeth Reichmann-Endres, Margareta Vyoral-Tschapka, mit einem Beitrag von Gernot Piccottini. Anton Schroll & Co, Wien 1976, ISBN 3-7031-0400-7, S. 539 (848 S.).
  14. Wolfgang Mitterdorfer: Familien Mitterdorfer-Denzel und deren Verwandtschaft. Selbstverlag, Amstetten 1936, S. 19.
  15. Anton Kollitsch: Deutsche und slowenische Volksdichter in Kärnten. Heft 3. In: Das deutsche Volkslied. ANNO – AustriaN Newspapers Online, 1938, S. 55-59, abgerufen am 18. Juni 2020.
  16. Karl Burkart: Das Anwalthaus in Gurk, seine Besitzer, die Domstiftanwälte und Domstiftsekretäre. Hrsg.: Carinthia I. 177. Jahrgang. Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt 1987, S. 361–402, hier 397 (527 S.).
  17. Joseph Mitterdorfer: Reise aus dem Gurkthal in Kärnthen in die Flatnizer Alpe und auf den großen Eisenhut in Steyermark. In: Vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat, 4. Oktober 1815, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/vlb