Benutzer:Joadl/ahlefeldt
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Das zentrale Bild des Erzväteraltars der Nikolaikirche zu Kiel von 1460 ist eine seltene ikonografische Darstellung, die die kniende Stifterfamilie in der zentralen Kreuzigungsszene zeigt. Der Doppelflügelschrein lübischer Herkunft stand ursprünglich im Kieler Franziskanerkloster, das 1542 in der Reformation aufgelassen wurde. Zu den Füßen der Eltern, Johanns Frau war Anna (* 1410) geb. von Wiltberg, sind links drei Knaben und rechts drei Mädchen abgebildet. Im Gegensatz zur Darstellung sprechen andere Quellen von fünf Söhnen und einer Tochter. Die Namen der Kinder waren Claus von Ahlefeldt (Amtshauptmann) (1420–1486), Henrik von Ahlefeldt († nach 1491), Benedikt von Ahlefeldt (1440–1500), gestorben wie sein Bruder Ditlev von Ahlefeldt in der Schlacht bei Hemmingstedt, Tale von Ahlefeldt († nach 1457) und eine Johansdatter von Ahlefeldt.
Ahlefeldt/Rumor 1889
Finn Holbek
Johan 1400-1464 Hr. Johan von Ahlefeldt, til Lehmkulen og Wittmold. In: Skeel, Schaffalitzky og Ahlefeldt. Danske adelsslægter- fra uradel til grever og baroner. Finn Holbek, 11. Juli 2019, abgerufen am 13. Juli 2023 (dänisch).
Ditlev -1500 Ditlev von Ahlefeldt (†1500). In: Skeel, Schaffalitzky og Ahlefeldt. Danske adelsslægter- fra uradel til grever og baroner. Finn Holbek, 22. Juli 2019, abgerufen am 7. Juli 2023 (dänisch).
Benedikt 1460-1500 Benedict von Ahlefeldt, til Lehmkulen og Wittmold. In: Skeel, Schaffalitzky og Ahlefeldt. Danske adelsslægter- fra uradel til grever og baroner. Finn Holbek, 22. Juli 2019, abgerufen am 7. Juli 2023 (dänisch).
Seefeldt, Chronik Wittmoldt
Ulf Seefeldt: Eine Chronik von Wittmoldt. Gesammelt und 1965/66 geschrieben von Ulf Seefeldt, Hauptlehrer und Schulleiter in Wittmoldt. Hrsg.: Dirk Schmücker. Berlin 2021, ISBN 978-3-7543-4044-8, S. 14 ff. (220 Seiten / Leseprobe).
Stegemann Hemmingstedt Frank Stegemann: Die Schlacht bei Hemmingstedt am 17.02.1500. 14. Februar 2002, archiviert vom am 21. März 2022; abgerufen am 10. Juli 2023.
Frank Stegemann: Die Schlacht bei Hemmingstedt am 17.02.1500. 14. Februar 2002, archiviert vom am 21. März 2022; abgerufen am 11. Juli 2023.
Stegeman Liste 2002 https://web.archive.org/web/20220331163951/http://www.frank-stegemann.de/hemmings.htm
Frank Stegemann: Liste der am 17.02.1500 bei Hemmingstedt gefallenen Ritter und Knappen auf Seiten der Schleswig - Holsteinischen Ritterschaft. 12. Januar 2002, archiviert vom am 4. Februar 2022; abgerufen am 9. Juli 2023.
Bendix Ahlefeldt galt als noch reicher als sein Vater Johann. Ulf Seefeldt: Eine Chronik von Wittmoldt. Gesammelt und 1965/66 geschrieben von Ulf Seefeldt, Hauptlehrer und Schulleiter in Wittmoldt. Hrsg.: Dirk Schmücker. Berlin 2021, ISBN 978-3-7543-4044-8, S. 17 (220 Seiten / Leseprobe).
Arne Max Träger GEDBAS Benedikt VON AHLEFELD. In: GEDBAS Verein für Computergenealogie. Arne Max Träger, 19. März 2020, abgerufen am 8. Juli 2023. Bendix 1500 | Besitzungen Benedikt VON AHLEFELD. In: GEDBAS Verein für Computergenealogie. Arne Max Träger, 19. März 2020, abgerufen am 8. Juli 2023.
Wayback Fontane Schilderung der Schlacht: Theodor Fontane: Der Tag von Hemmingstedt (Ballade). Museum Albersdorf (Museum für Archäologie und Ökologie Dithmarschen), archiviert vom am 28. Januar 2023; abgerufen am 7. Juli 2023.
Möller: Ortschafts-Verzeichniss für Schleswig-Holstein. Kiel, 1873 https://digitale-sammlungen.de/view/bsb11156077?page=26,27
Johann brachte 1424 u.a. die adeligen Güter Wittmoldt und Lehmkuhlen, die zu Plön gehörten[1] - wie auch Seedorf, Hornstorf, Perdoel - zur Familie Ahlefeldt. Die letzte Nachfahrin dieser Linie in Lehmkuhlen, Adolphine von Ahlefeldt, verstarb im Alter von 102 Jahren im Jahr 1895 in Preetz. Das Gut Wittmoldt wurde 1637 von Mette Ahlefeldt geb. Volfsdatter von der Wisch (1575–1640) verkauft.
- ↑ Moeller/Böger: Ortschafts-Verzeichniss für Schleswig-Holstein. Schmidt & Klaunig, Kiel 1873 (180 S., digitale-sammlungen.de [abgerufen am 12. Juli 2023]).