Benutzer:Klostermönch/Dorfkirche Demen

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Dorfkirche Demen, Südseite

Die Dorfkirche Demen ist eine kleine mittelalterliche Backsteinkirche im mecklenburgischen Dorf Demen im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baugeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Brand im Jahre 1956 beschädigte das innere der Kirche schwer und machte eine Neuausgestaltung notwendig.

Baubeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Äußere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Innere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orgel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Orgel I/AP/7 wurde 1887 durch den Schweriner Hoforgelbaumeister Friedrich Friese III gebaut und auf der Westempore aufgestellt. Der neugotische flache Prospekt besteht aus drei spitzbogigen Pfeifenfeldern, wobei der mittlere höher herausragt. Der obere gerade Gehäuseabschluss ist mit durchgehenden Palmettenreihen bestückt.

Glocken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Kirchemeinde gehören die Orte Demen (mit Kirche), Prestin (mit Kirche), Wamckow (mit Kirche), Kobande, Jülchendorf mit Meierei, Müggenburg, Buerbeck, Runo und Dessin in der Propstei Wismar im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Quellen und Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gedruckte Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ungedruckte Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Landeshauptarchiv Schwerin
    • LHAS 1.5-4/3 Urkunden Kloster Dobbertin.
    • LHAS 3.2-3/1 Landeskloster, Klosteramt Dobbertin.
    • LHAS 5.12-3/1 Mecklenburg-Schwerinsches Ministerium des Innern.
    • LHAS 5.12-7/1 Mecklenburg-Schwerinsches Ministerium für Unterricht, Kunst, geistliche und Medizinalangelegenheiten.
    • LHAS 9.1-1 Reichskammergericht, Prozeßakten. 1495–1806.
  • Landeskirchliches Archiv Schwerin
    • Kirchenbücher Demen 1653–1787.
    • Specialia, Abt. 1, 2. 1734–1776.
    • Pfarrarchiv Demen mit Hohen Pritz.
    • Mecklenburg-Schwerinsches Finanzministerium, Abt. Hochbau, Patronatsbauakten 1867–1938. Bauzeichnungen und Pläne kirchlicher Gebäude.
  • Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern
    • Abt. Landesdenkmalpflege, Archiv, Ortsakte Kirche Demen 1935–2006.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin. III. Band Die Amtsgerichtsbezirke Hagenow, Wittenburg, Boizenburg, Lübtheen, Dömitz, Grabow, Ludwigslust, Neustadt, Crivitz, Brüel, Warin, Neubukow, Kröpelin und Doberan. Schwerin 1899, Neudruck 1993, ISBN 3-910179-14-2 S. 344–347.
  • Horst Ende: Demen, Dorfkirche. In: Die Denkmale des Kreises Schwerin. Schwerin 1985, S. 18.
  • Horst Ende: Kirchen in Schwerin und Umgebung. Berlin 1990, ISBN 3-374-00840-2 S. 106, 107, 180.
  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Mecklenburg-Vorpommern. München, Berlin 2000, ISBN 3-422-03081-6 S. 108–109.
  • ZEBI e.V., START e.V.: Dorf- und Stadtkirchen im Kirchenkreis Wismar-Schwerin. Bremen, Rostock 2001, S. 108–109.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Literatur über Demen in der Landesbibliographie MV

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]