Benutzer:MGeorg/Georg Illing (I.) (neuer Versuch)

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Georg Illing (I.) (*1569 in St. Andreasberg, † 2. November 1644 in Clausthal) war erster Oberbergmeister in Clausthal.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Georg Illing (I.) Sohn des Jakob Illing, Grubensteiger in St. Andreasberg, un der Barbara N.. Illing heiratete 1598 Catharina Kiehen, Tochter des Bergeschworenen Caspar Kiehen. Aus diese Ehe gingen 5 Kinder hervor. Caspar Illing, *24.6.1599 in Clausthal, †21.3.1659 in Clausthal, Oberbergmeister in Clausthal, heiratete am 19.2.1626 Lucia Tolle, Tochter des Jobst Tolle der Jüngere, Richter in Clausthal, und der Catharina Brun. Ein Sohn der früh am 11.9.1611 verstarb. Barbara Illing, *13.8.1609, †15.9.1615. Ottilia Illing, Daten unbekannt. Catharina Illing, *5.4.1612, †5.9.1615. In zweiter Ehe war Illing mit Margareta Waner verheiratet.


Anmerkung: Je nach Rang (Fingerspitzengefühl zeigen!) der Persönlichkeit eine mehr oder weniger umfangreiche Vita.

Nach dem Studium der Astronomie an der Universität von Dingsda ging er für zehn Jahre auf U-Boot-Reisen, die ihn um die ganze Welt führten.[1] Schaffen

Anmerkung: Bei einem Wissenschaftler die Beschreibung seiner Forschungsleistung, gewöhnlich also der Hauptteil der gesamten Biografie.

Von Dingsda entdeckte und beschrieb im Jahr 1042 als erster Forscher das Phänomen der Tiefsee-Kometen. … Werke

Anmerkung: Bei Künstlern und Schriftstellern heißt der Abschnitt „Werke“, bei anderen Autoren heißt er „Schriften“, „Publikationen“ oder „Veröffentlichungen“. Die Sortierung sollte chronologisch aufsteigend sein.

   Buchtitel. Erscheinungsort und -jahr der Erstausgabe. Anmerkung: Werke, die postum veröffentlicht wurden und für die es einen etablierten Entstehungszeitpunkt gibt, können auch zum Zeitpunkt der Entstehung eingeordnet werden. Wenn möglich, sollten vollständige bibliographische Angaben gemacht werden.
   Superberühmtes Gemälde (Aufbewahrungsort, Museum, Inv. Nr.), Entstehungsjahr, Höhe × Breite, Technik.
   Album Total (Erscheinungsjahr).
   Bauwerk (Gebäudetyp, falls nötig), Ort Bauzeit.

Literatur

Anmerkung: Hier wird Literatur über die dargestellte Person aufgeführt. Werkausgaben gehören in einen separaten Abschnitt über dem Literaturabschnitt. Zur Formatierung vgl. Wikipedia:Literatur#Format.

   Erna Dingsdaforscherin: Standardwerk über Frédéric von Dingsda. Verlag, Erscheinungsort Jahr, ISBN 978-3-16-148410-0.

Weblinks

Anmerkung: Wenige, qualitativ hochwertige Weblinks.

Commons: Frédéric von Dingsda – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Frédéric von Dingsda – Zitate
Wikibooks: Frédéric von Dingsdas Buch – Lern- und Lehrmaterialien
   Literatur von und über Formatvorlage Biografie im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
   bzw. Literatur von und über … im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek, wenn der anzuzeigende Name vom Lemma abweicht. Anmerkung: Die Vorlage Literatur von und über MGeorg/Georg Illing (I.) im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek nur bei individualisierten Datensätzen verwenden, siehe Hilfe:GND, und auch nur, wenn Literatur vorhanden ist - sonst weglassen.
   Alles über Frédéric von Dingsda auf allesdingsda.de
   Webseiten der Dingsda-Stiftung (englisch)

Einzelnachweise

Dafür wie der Abschnitt, in dem die Belege präsentiert werden, benannt werden soll, hat sich keine einheitliche Form durchgesetzt. Die Bezeichnungen „Quellen“, „Einzelnachweise“, „Fußnoten“, „Anmerkungen“ oder „Belege“ sind akzeptabel. In Artikeln über historische Themen soll aber der Begriff „Quelle“ nicht für diesen Abschnitt verwendet werden, da er in den historischen Fächern eine andere Bedeutung hat, siehe Quelle (Geschichtswissenschaft). (Vgl. WP:EN#Benennung der Abschnittsüberschrift.)

i Info: Position egal: Vor oder nach der Literatur und den Weblinks.

Dingsdaforscherin: Standardwerk. S. 200.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Illing arbeitete zunächst als Pochjunge in St. Andreasberg. 1598 wurde er Bergbeamter in Clausthal und 1616 Bergeschworener. Da er sich in der Beförderung durch .... übergangen fühlte verließ er Clausthal und nahm 1619 die Stelle als Bergverwalter in Zuckmantel an. 1627 holte ihn ... nach Clausthal zurück um ihm die Stelle als Oberbergmeister in Clausthal zu geben.

Sein Sohn Caspar wurde ihm 1642 als Bergmeister zur Seite gestellt, da er wegen Krankheit nicht mehr die Stollen befahren konnte.

Am 2.11.1644 starb Illing in Clausthal.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Georg Illing in "Deutsche-Biographie.de"

Georg Illing auf Monumente-Online.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Kategorie:Clausthal-Zellerfeld Kategorie:Bergbau Kategorie:Mann Kategorie:Bergmeister